Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftliche Situation in Deutschland, der Euro, Chinas Währungsproblematik, der Mythos vom billigen US-Gas. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Fresenius, Stada, Axel Springer, BayWa, Indus, BB Biotech, Conwert, Nestlé, Roche.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationserwartungen in der Eurozone, die Bankenrettung in der EU, die Lage in Griechenland, die Geldpolitik der Fed, die Chancen in Russland sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, E.ON, Mifa, SMA Solar, Teles, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldschöpfung der Bank of England, das Sorgenkind China, die Krim-Krise, die spanischen Banken sowie die Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, BMW, Software AG, Krones, Oracle, McDonald's, Google.
Zuletzt wurde die Nachrichtenlage an den Aktienmärkten vor allem durch die Meldungen rund um die Krim-Krise beherrscht. In der Vorwoche sorgten diese Unsicherheiten für teilweise deutliche Kursverluste. Allerdings muss man deshalb nicht die langfristige Kursrallye gänzlich abschreiben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Libor-Skandal, die Manipulation im Derivatehandel sowie der Kurssturz bei Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Beiersdorf, Merck, Osram, Carl Zeiss Meditec, GM, Facebook, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Europas Ukraine-Krisenpolitik, das US-Wachstum, Billiges Geld sowie die Lage im Nachbarland Frankreich. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Daimler, Wirecard, Loewe, Erste Group, Glencore, Apple, Google.
Gestern zeigte sich der DAX noch relativ gut erholt. Doch schon heute ist davon nur noch wenig zu spüren. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer muss am Mittwochvormittag deutliche Kursverluste hinnehmen. Es bleibt dabei, dass sich viele Anleger nicht an neue Aktieninvestments wagen, so lange eine Eskalation der Lage auf der Krim und im Hinblick auf Sanktionen und Gegenmaßnahmen zwischen der EU und Russland droht.
Von einer Aufbruchsstimmung oder gar einer generellen Trendwende in der Solarbranche zu sprechen, wäre sehr übertrieben, allerdings ist es doch schön zu sehen, dass auch die einstigen Hoffnungsträger, gelegentlich erfreuliche Nachrichten produzieren können. Zunächst hatte Solarworld (WKN 510840) angekündigt, einen Teil der Bosch-Solarsparte zu übernehmen und sich somit in die Offensive gewagt. Nun beschloss die EU die Verlängerung der Strafzölle auf chinesische Solarmodule, während sich SMA Solar (WKN A0DJ6J) über einen Auftrag des Energieriesen E.ON (WKN ENAG99) freuen darf.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Draghis Versuche Deflationssorgen zu dämpfen, die Russland-Problematik, der US-Arbeitsmarkt, Aktiensplits, Aktienmarktzyklen sowie Gold- und Silbermünzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, E.ON, Commerzbank, SGL Carbon, Andritz, Kellogg, BHP Billiton.
Die Wahrscheinlichkeit ist deutlich gestiegen, dass die für das 1. Quartal/1. Halbjahr von mir avisierte große Korrektur nun begonnen hat. Neben charttechnischen Signalen kommen nun auch andere schwerwiegende Faktoren dazu, die eine große Korrektur, die markttechnisch sowieso angesagt war, ideal begleiten/verstärken können. Und die neueste detaillierte Sentix-Sentiment-Umfrage zeigt, dass die Anleger diese Themen noch längst nicht ernst genug nehmen.
Nach drei Jahren Verhandlungen haben Europäisches Parlament, EU-Rat und EU-Kommission nun endlich den lang angekündigten Kompromiss bei der Finanzmarktregulierung bekannt gegeben. Das unter dem Namen MiFID II laufende Vorhaben muss jedoch noch von EU-Kommission und den EU-Mitgliedsstaaten offiziell beschlossen werden. Was lange währt, wird endlich gut, so weiß der Volksmund. Doch in diesem Fall trifft das nicht zu. Für Privatanleger hat sich eigentlich nichts Positives ergeben.
Heute sind die beiden großen deutschen Versorger E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) mal wieder an der Spitze des DAX zu finden. Schön mag man sagen: Da beruhigt sich die Lage. Doch trotz positiver Aussichten in Sachen Brennelementesteuer hat sich grundlegend an der Situation nichts verändert. Von daher ist zu viel Optimismus nach wie vor Fehl am Platz.