Der Euro befindet sich nach den jüngsten Rücksetzern bei der Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar nicht mehr im kurzfristigen Aufwärtsmodus.
Der Euro befindet sich weiterhin im intakten Abwärtsmodus. Der aktuell stattfindende Test der 1,160 US-Dollar bleibt dabei nicht allein.
Derzeit zeigt sich, dass die Steuerung der Inflation kein so einfaches Unterfangen ist, schon gar nicht das Erreichen eines bestimmten Inflationsniveaus.
Der Euro befindet sich in einem signifikanten kurzfristigen Abwärts-Move. Durch diesen Move droht nun auch der Bruch des übergeordneten Seitwärtstrends.
Wie schon in den Vormonaten enttäuschte auch die jüngste Veröffentlichung wichtiger volkswirtschaftlicher Kennzahlen in China.
Der Eurokurs befindet sich trotz des jüngsten kleinen Rücksetzers gegenüber dem US-Dollar weiterhin im kurzfristigen Aufwärtsmodus.
In vielen Volkswirtschaften bereiten die zuletzt wieder steigenden Corona-Neufallzahlen Sorgen. COVID-19 bleibt also ein Risikofaktor.
Die Wachstumsdynamik der deutschen Industrie wird durch Lieferengpässe, knappe Transportkapazitäten und steigende Strom- und Energiepreise ausgebremst.
Das Ergebnis der Bundestagswahl führte kaum zu einer Kursreaktion an der Börse. Hohe Erwartungen bestehen jedoch nun an die anstehenden Koalitionsverhandlungen.
Gemäß Umfragen wären bei der anstehenden Bundestagswahl bis zu sechs verschiedene Regierungskoalitionen mehrheitsfähig. Spannung ist garantiert...
Der Euro (USD) befindet sich weiterhin im kurzfristigen Aufwärtsmodus. Der aktuell stattfindende Test der 1,09 US-Dollar kommt nicht ganz überraschend.
Der in Deutschland lebende norwegische Wirtschaftsphilosoph, Anders Indset, hatte kurz vor der Bundestagswahl positive und konkrete Leitideen gefordert...
In dieser Woche richtet sich der Fokus der Marktteilnehmer weltweit auf die wichtigen September-Arbeitsmarktdaten aus den USA.
Die sinkenden Corona-Neufallzahlen nähren die Hoffnung, dass der Einfluss der Pandemie auf Konjunktur und Kapitalmärkte in den kommenden Wochen nachlässt.
Auch wenn die Aktienmärkte weiter gut unterstützt bleiben, rechnen wir auf Indexebene nur noch mit moderaten Kursgewinnen bis zum Jahresende.