Dass die Krypthowährungen aktuell in aller Munde sind, ist nicht zu übersehen. Immerhin sind die Wertentwicklungen der letzten Monate und Jahre extrem beeindruckend. Ich werde wahrscheinlich nie ein „Experte“ für diese Dinge werden, da ich meine geistigen Ressourcen auf die Welt der Forex-Märkte fokussiere. Trotzdem wird es nun höchste Zeit, sich auch dieses Themas mal anzunehmen.
Droht Bitcoin, an seinem eigenen Erfolg zu ersticken? Das gilt es zu verhindern. Mehr Transaktionen sollen wieder schneller verarbeitet werden können. Aus diesem Grunde nähern wir uns den dafür wichtigen Stichtagen. Worum es geht.
Der Bitcoin-Boom hat eine neue Klasse von superreichen Nerds geschaffen. In einer einzigen Bitcoin-Adresse stecken ganze 1,1 Mrd. Dollar in Bitcoins. Wem gehören die ganzen Coins?
Während die internationalen Aktienmärkte in den letzten Wochen eher Wasser treten, war der Sommer dominiert von News um Bitcoin & Co. Die bekannteste aller Kryptowährungen notiert seit Mitte August erstmals stabil über 4.000 US Dollar und entfachte eine kontroverse Diskussion über Zukunftsfähigkeit und Kursziele.
Rauf, runter, rauf - täglich gerät der Bitcoin wegen starker Kursschwankungen in die Schlagzeilen. So auch heute, nachdem die digitale Währung binnen Stunden um fünf Prozent abstürzte, um dann ebenso schnell wieder in die Höhe zu schießen. Aktuell notiert der Bitcoin über 8.000 US-Dollar. Gefühlsmäßig sind wir damit an einem Punkt angelangt, an dem niemand mehr ernsthaft damit rechnet, dass der Bitcoin fallen wird.
Das Potenzial einer limitierten Währung, die nicht durch Politik und Notenbank gesteuert werden kann, war mir früher schon klar. Allerdings nicht diese überwältigende Dimension, die wir mittlerweile erreicht haben. Grund genug wenigstens hinter die Mechanismen der größten Kryptowährung zu schauen. Immerhin sind diese der Grund meiner Annahme, dass es sich bei Bitcoin (BTC) um das größte (und zugegebenermaßen das genialste) Schneeballsystem der Welt handelt.
2017 war endlich mal wieder ein Jahr, in dem die Finanzmarkt-Hypethemen richtig durchstarten konnten. Mit Bitcoin erfuhr nicht nur die zugegeben wichtige Blockchain-Technologie ein breites Echo, sondern die gesamten Kryptowährungen wurden hochgejazzt. Ähnlich verhält es sich bei den Cannabis-Aktien ("Dope on Wall Street") - auch die wurden hochgehypt. Bleibt die Frage: Was ist der nächste heiße Scheiß?
Während die internationalen Aktienmärkte in den letzten Wochen eher Wasser treten, war der Sommer dominiert von News um Bitcoin & Co. Die bekannteste aller Kryptowährungen notiert seit Mitte August erstmals stabil über 4.000 US Dollar und entfachte eine kontroverse Diskussion über Zukunftsfähigkeit und Kursziele.