Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Nullzinsgrenze, die Lage in China, Zypern und der Euro-Rettungsschirm, Finanzmarktregulierung, der Reichtum der Reichen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, RWE, Merck KGaA, Symrise, Hochtief, Dialog Semiconductor, American Express, Barrick Gold.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Nachlese des FTD-Endes, um die Entwicklung in Spanien und die Euro-Krise, um China, um eine Europäische Ratingagentur sowie um Gold. Unternehmensseitig stehen u.a. Deutsche Telekom, E.ON, Swiss Re, UBS, Starbucks, Microsoft, Facebook und Zynga im Blick.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind natürlich die aktuellen Entwicklungen in Sachen Euro-Krise, v.a. im Vorfeld des EU-Gipfels heute und morgen. Weitere Themen sind u.a. Saisonale Kursmuster, die EnBW-Morgan Stanley-Affäre, Apples Kampf gegen Samsung, Gold-Investments sowie zahlreiche Gewinnwarnungen.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise und die derzeitigen Schauplätze Frankreich, Niederlande und Griechenland. Weiter stehen überraschende Erkenntnisse zu Fonds mit Performance Fee im Blick. Unternehmensseitig geht es um die Zahlen und Ausblicke von Schaltbau, Novartis, OMV, Texas Instruments und Facebook, sowie den Machtkampf bei der Deutschen Bank.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Krim-Krise, die Deflationsdebatte in Europa, der Euro-Rettungsschirm, Janet Yellens Premiere sowie die Selbstüberschätzung an der Börse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Dürr, DIC Asset, Mayr-Melnhof, Barrick Gold, Universal.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Euro-Rettung, rechtliche Gedanken dazu und den ESM. Weitere Themen sind die Rettungsmaßnahmen für spanische Banken sowie die Lage in Italien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, BMW, Rheinmetall, Rhön-Klinikum und Südzucker.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Rettungsmaßnahmen für Spaniens Banken, um den griechischen Bankrun sowie die gesamte europäische Krisenproblematik. Unternehmensseitig stehen Evonik, Fresenius, SGL Carbon, Syngenta, Facebook im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Wahl in Frankreich und deren Folgen auf die Märkte und die europäische Schuldenkrise. Daneben geht es auch um den kriselnden Euro und mögliche Rettungspläne sowie die Lage in Griechenland und Spanien. Unternehmensseitig geht es u.a. um Daimler, Deutsche Bank, Nestlé, Philips und Groupon.
Die griechische Finanzkrise seit 2010 war spannender als jeder Krimi. Unvergessen sind die Auseinandersetzungen zwischen dem knorrigen Stabilitäts-Schwaben Schäuble und dem griechischen „Anarcho“-Finanzminister Varoufakis. Letztlich jedoch hat Griechenland mit der Hilfe von EU, Eurozone und EZB das Krisenmonster besiegt. Nach acht Jahren und drei Hilfsprogrammen hat Griechenland den Rettungsschirm verlassen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wahl in Italien und die Auswirkungen auf die Euro-Krise, Frankreichs Konjunktur, Japans Geldpolitik sowie Gold- und Silberinvestments. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Daimler, Wirecard, BVB, Voestalpine, Nokia und Google.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise und die Folgen der ESM-Verabschiedung und des EU-Gipfels. Etwas genauer wird zudem die Lage in Portugal, Italien und Griechenland beleuchtet. Desweiteren stehen die offene Lincare-Übernahme durch Linde, die bislang gescheiterte Rhön-Übnernahme durch Fresenius, die Zukunft von RIM sowie der Barclays-Skandal im Blick.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Situation in Irland und Spanien, die Frage ob der Euro-Rettungsfonds auch Banken stützen soll, die Target-2-Debatte, den Immobilienboom in Deutschland sowie Gold und den kriselnden Immobilienfonds SEB Immoinvest. Unternehmensseitig stehen Bayer, Deutsche Bank, Fresenius, Wacker Chemie und Aixtron im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Unsicherheit in Sachen Ausgestaltung und Höhe des ESM, um den deutschen Arbeitsmarkt sowie die Lage am Aktienmarkt. Unternehmensseitig stehen die Atompläne der Versorger RWE und E.ON, die Prognosen und Zahlen von Hochtief, STADA und Deutsche Wohnen im Blick.