In der Thanksgiving-Woche will an den Aktienmärkten keine so richtige Bewegung aufkommen. Dafür geht es bei Rohöl umso interessanter zu.
Auch am Freitag konnte der deutsche Leitindex DAX zulegen. Anleger dürften nun von einer weiteren Erholung und sogar von einer Weihnachtsrallye träumen.
Der deutsche Leitindex DAX konnte einen positiven Wochenauftakt verbuchen. Am Montag stand vor allem die Marke von 14.300 Punkten im Fokus.
Nicht alle Unternehmen von der Inflation gleichermaßen betroffen. Einige Konzerne trotzen der Inflation mit ihrer Preissetzungsmacht.
Der deutsche Leitindex DAX konnte den Montaghandel mit einem kleinen Plus beenden und damit die jüngste Erholung fortsetzen.
Der DAX verzeichnete am Dienstag ein leichtes Kursplus auf 14.422 Punkte. Die große Euphorie wollte jedoch angesichts weiter steigender Zinsen nicht aufkommen.
Auch wenn der DAX am Donnerstag ein kleines Plus ins Ziel retten konnte, bleibt die Lage an den internationalen Aktienmärkten weiterhin angespannt.
Der deutsche Leitindex DAX beendete die Börsenwoche oberhalb der Marke von 14.200 Punkten. Dies weckt nun weitere Kursfantasien.
Der deutsche Leitindex DAX musste am Mittwoch zeitweise Kursverluste einfahren, konnte einen Teil dieser jedoch bis zur Schlussglocke wieder wettmachen.
Nach der Fed stand am Freitag der US-Arbeitsmarktbericht Oktober im Anlegerfokus. Dem DAX gelang trotz etwas durcheinander ein deutliches Tagesplus.
Der deutsche Leitindex DAX legte einen wenig bewegten Wochenstart hin. Behalten die Experten bei Goldman Sachs in Sachen Bärenmarkt recht?
Der DAX kämpfte am Dienstag mit der 14.400er-Marke. Am Ende schloss der deutsche Leitindex bei 14.378,51 Punkten (+0,46 Prozent).
Für den DAX ging es am Donnerstag bis auf 14.146 Punkte nach oben (+3,51 Prozent). Inflations-News und die Wall Street sorgten für Kursauftrieb.
Der DAX legte am Dienstag um 1,15 Prozent auf 13.688 Punkte zu, womit ein neues, charttechnisches Kaufsignal generiert worden ist.
Der DAX setzte am Donnerstag in den Bereich der 13.100er-Marke zurück. Für Verkaufsdruck sorgt u.a. die Geldpolitik der US-Notenbank Fed.