Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Schuldentragfähigkeit der Eurozone, böse Spekulation, Tapferkeitsmedaillen an der Börse, Bitcoins, ETF-Kosten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Nordex, Alno, RHI, Voestalpine, Royal Imtech, Alcoa, Citigroup, Facebook.
Es ist eigentlich ruhig geworden um die Schwarzmaler, die noch vor ein paar Jahren das Ende des Euro prognostiziert hatten. Was wurde nicht diskutiert, ob Griechenland angesichts seiner damaligen Verschuldungssituation aus der Eurozone austreten müsse. Tatsächlich hat die Zentralbank bis heute zwar manchmal gezögert, aber nichts unversucht gelassen. Einzig und allein ein Mittel hat sie bislang nicht angewandt: echte quantitativen Lockerungen. Dennoch gibt es nicht wenige, die richtigerweise sagen, die EZB sei ohne die Hilfe der Fiskalpolitik am Ende.
Der Euro befindet sich im Abwärtstrend, nachdem er zuvor 2 Jahre von Draghis „Unumkehrbarkeit des Euro“ profitierte. Die gleichen Maßnahmen, die den Euro stabilisieren konnten, bringen ihn jetzt wieder unter Druck.
Nun habe ich mich schon seit langer Zeit von der Chartanalyse verabschiedet, bin aber jetzt ein paarmal darauf angesprochen worden, wie ich auf der wöchentlichen Chart die große Head & Shoulders Formation beim DAX einschätze. Mir ist aufgefallen, dass dieses Thema zuletzt nicht so häufig kommentiert wurde, möglicherweise, weil diese Formation die wichtigste und bekannteste aller Chartbilder darstellt: Head & Shoulders.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der schwache Euro, die Lage an der Wall Street, Politische Börsen, sowie die Geldanlage der Zukunft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Merck, Südzucker, Rocket Internet, Zalando, Philips, Raiffeisen, Immofinanz, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Depressions-Debatte, die Arbeitslosenquote in Griechenland, die Unabhängigkeit Schottlands, und die Austeritäts-Problematik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Fresenius, Adidas, ProSiebenSat.1, Adobe, Tesla, Alibaba.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Einführung in Osteuropa, Deflationssorgen, der US-Arbeitsmarkt, Schattenbanken, sowie der Start-up-Boom. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, adidas, Salzgitter, Palfinger, Euro Disney, Jimmy Choo, Hewlett-Packard, Opap.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Referendum in Schottland, die Euro-Abwertung, die Goodwill-Problematik, Dispozinsen sowie die Immobilienanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Siemens, ThyssenKrupp, Merck, Philips, Tesco, sowie den Alibaba-Börsengang.
Das mag Sie überraschen, hat die Schweizer Notenbank (SNB) doch die 1,20 Franken-Marke als „Verteidigungswall“ ausgerufen. Entsprechend ist fast die ganze Trader-Schar long in diesem Währungspaar: Bei den CfD-Brokern, die die Netto-Positionen der Kunden offenlegen, sehe ich Long-Quoten zwischen 87 und 94 %!! Solch ein Ungleichgewicht habe ich noch nicht gesehen! Entsprechend steigen die Kurse auch nicht wirklich, sondern fielen von 1,2230 auf 1,2050 Fr. Wenn einer zwischendurch mal kauft, dann wohl die SNB. Das Währungspaar „will“ aber nach unten, das spürt man!
Die jüngste Euro-Schwäche sollte aller Voraussicht nach eine Fortsetzung finden. Schließlich dürften sich die beiden wichtigsten Notenbanken der Welt spätestens 2015 mit ihrer Geldpolitik in unterschiedliche Richtungen bewegen.
Im bisherigen Jahresverlauf sorgten schwache Geschäftsergebnisse und eine gesenkte Jahresprognose dafür, dass sich die Drägerwerk-Aktie (WKN 555063) um rund 35 Prozent von ihrem Jahreshoch entfernte. Dabei könnte ein Einstieg selbst bei den aktuellen Kursen zu früh kommen. Schließlich möchte der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller am Jahresende sogar die mittelfristigen Ziele überarbeiten.