Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Finanzpolitik, die Euro-Aufwertung, der M&A-Markt 2014, und die Lage bei Anleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Infineon, VW, WireCard, Aixtron, ABB, Nokia, Barrick Gold, Newmont Mining.
Gestern Vormittag sah die Anlegerwelt noch ziemlich rosig aus. Doch dann spitzte sich die Lage in der Ukraine zu, so dass der DAX seine Gewinne wieder abgeben musste. Am Freitagvormittag startet das wichtigste deutsche Börsenbarometer sogar deutlich in der Verlustzone. Daher bleibt erneut nur auf die Vernunft der beteiligten Parteien in der Ukraine-Krise zu hoffen.
Nachdem der DAX am Dienstag dank der Euphorie rund um die Pharmawerte deutliche Kursgewinne verbuchen konnte, fällt der Start in den Mittwochhandel wesentlich ruhiger aus. Einerseits haben sich die Anleger nach dem gestrigen Kurssprung eine Ruhepause verdient. Gleichzeitig lieferte der HSBC-Einkaufmanagerindex für den Monat April kaum weltbewegende Neuigkeiten in Sachen chinesisches BIP-Wachstum, da das Barometer mit 48,3 Punkten im Bereich der Markterwartungen lag.
Auch am Dienstag startet der DAX mit leichten Verlusten. Dabei konzentrieren sich die Anleger einmal mehr auf die politischen Unruhen in der Ostukraine. Zwar konnte die Wall Street am Montagabend Kursgewinne verzeichnen und damit positive Vorgaben liefern, allerdings machen den Anlegern heute Morgen neue Wachstumssorgen in China zu schaffen.
Am Dienstag verzeichnet der DAX einen sehr guten Start in den Handel. Nachdem zuletzt eher die Weltpolitik im Fokus des Anlegerinteresses stand, sind es heute vor allem erfreuliche Quartalsberichte, die für gute Stimmung sorgen. Bleibt zu hoffen, dass diese anhält und nicht wieder durch eine Zuspitzung der Lage in der Ukraine zunichte gemacht wird.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der ifo-Index, die Geldpolitik in Europa und den USA, der Mythos vom billigen US-Gas, sowie die Entwicklung bei Rohstoffen generell und bei Gold im speziellen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Südzucker, comdirect, Amadeus Fire, Telekom Austria, Telenor, Novartis, Facebook, Apple.
Am Dienstag verbucht der DAX nach dem langen Osterwochenende einen furiosen Handelsauftakt. Dabei wird die heutige Kursrallye insbesondere durch die Milliardendeals des Schweizer Pharmariesen Novartis (WKN 904278) angetrieben. Daher ist es wenig verwunderlich, dass sich die Spitzengruppe im DAX aus Unternehmen wie Merck (WKN 659990) oder Bayer (WKN BAY001) zusammensetzt.
Am Mittwoch startet der DAX einen neuen Erholungsversuch. Dabei zeigen sich die Investoren erleichtert, dass sich die schlimmsten Befürchtungen in Sachen abnehmender Wachstumsdynamik in China nicht bewahrheitet haben. Zwar wuchs die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt im ersten Quartal nur um 7,4 Prozent. Marktexperten hatten jedoch mit einem noch schwächeren Wachstum gerechnet.
Am Montag muss der DAX einmal mehr mit Verlusten in den Handel starten. Der Grund liegt in den anhaltenden Unsicherheiten, wie es in der Ukraine weitergeht und ob am Ende tatsächlich die Vernunft der Beteiligten siegt.
Nachdem sich der DAX am Freitag schwach ins Wochenende verabschiedet hatte, zeigt das wichtigste deutsche Börsenbarometer zu Beginn der neuen Woche eine positive Gegenreaktion. Allerdings fällt diese am Montagvormittag noch nicht sehr üppig aus. Im Fokus stehen neben dem Übernahmepoker zwischen Siemens, Alstom und General Electric (GE) einmal mehr die Pharmawerte. Schließlich wird wieder kräftig über eine milliardenschwere Übernahme von AstraZeneca durch Pfizer spekuliert.
Am Mittwoch hatten sich die Anleger hierzulande eine kleine Pause gegönnt. Im Gegensatz dazu bescheren sie am Donnerstagvormittag dem DAX einen starken Handelsauftakt. Dabei lassen sich die Investoren auch auf dem Frankfurter Börsenparkett von der guten Stimmung anstecken, die Apple (WKN 865985) und Facebook (WKN A1JWVX) gestern Abend verbreiten konnten.
47 % Rendite in 3 Monaten gefällig? Das ist mein Ostergeschenk für Sie! Ob es tatsächlich ein „goldenes Osterei“ ist, werden die nächsten 3 Monate zeigen, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist nicht gering. Sie sind interessiert? Dann schauen Sie auf den Euro/Yen. In diesem Währungspaar scheint sich in diesem Jahr kein echter Trend zu entwickeln. Insgesamt zeigt der Euro in 2014 eher Stärke - aber der Yen wird einfach nicht schwach (dies auch wegen der Korrekturbewegungen an den Aktienmärkten, was eher zu einem stärkeren Yen führt).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftliche Situation in Deutschland, der Euro, Chinas Währungsproblematik, der Mythos vom billigen US-Gas. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Fresenius, Stada, Axel Springer, BayWa, Indus, BB Biotech, Conwert, Nestlé, Roche.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Griechenlands Rückkehr an die Märkte, die Austeritäts-Debatte, Mittelstandsanleihen und Dividendentitel. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Salzgitter, Bauer, Voestalpine und die US-Biotechs.