In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Zukunft der EU, um die Lage in Dänemark, Griechenland und China sowie um die Lage am Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Salzgitter, Wilex, Zumtobel, Raiffeisen, Nokia und Intel.
Zum Wochenstart schickt sich der deutsche Leitindex DAX an, das bisherige Jahreshoch von 7.479 Punkten zu überbieten. Dabei überwiegen im Moment immer noch die Hoffnungen, dass die US-Parteien rechtzeitig zu einer Lösung im Haushaltsstreit kommen könnten. Daneben berichtet die "Financial Times Deutschland", dass Europas größter Versicherer Allianz sein Angebot für den Sparkassen-Versicherer Provinzial Nordwest erhöhen will. Wie es in dem Bericht heißt, ist Allianz bereit deutlich mehr als den zunächst gebotenen Buchwert von 2,25 Mrd. Euro hinzublättern. ...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Griechenland und die Euro-Krise, um das Fiskalkliff in den USA, um Immobilienblasen und um die neuen Regeln für Ratingagenturen. Unternehmensseitig stehen u.a. Commerzbank, Celesio, Sky Deutschland, Bertrandt, Raiffeisen Bank und Uniqa im Blick.
Nach zähen Verhandlungen konnten sich gestern Abend die internationalen Gläubiger Griechenlands auf neue Hilfen für das schuldengeplante Land einigen. Demnach soll die nächste Hilfstranche in Höhe von rund 44 Mrd. Euro in drei Raten an Athen ausgezahlt werden. Die DAX-Anleger nahmen diese Nachricht sehr positiv auf und verhalfen dem Index am Dienstagvormittag um rund 0,5 Prozent ins Plus. Schlechte Stimmung verbreitete dagegen Ex-Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. Am Montagabend kritisierte er bei einer "Handelsblatt"-Veranstaltung in Frankfurt, dass sich der neue Co-Chef Jain nicht selbst den Fragen des Bundestags -Finanzausschusses zum Libor-Skandal stellt, sondern den für Rechtsfragen zuständigen Vorstand Stephan Leithner vorschiebt. ...
Der DAX zeigt sich am Freitagvormittag aufgrund einer eher dünnen Nachrichtenlage kaum verändert. Dass die europäischen Regierungschefs bei ihren Verhandlungen über den EU-Haushalt zu keiner Lösung gekommen sind, rüttelt die Märkte nicht gerade auf. Daneben dürften ebenso die Impulse aus den USA schwach ausfallen, da dort nur ein verkürzter Handel stattfindet. Interessanter ist da schon die weitere Entwicklung in Sachen Lieferverzögerungen bei ICE-Zügen von Siemens an die Deutsche Bahn. Nun soll es laut eines Berichts der „Bild“-Zeitung noch vor Weihnachten einen Krisen-Gipfel auf Vorstandsebene geben, bei dem Themen wie Schadenersatz und das weitere Vorgehen wegen der Lieferverzögerung besprochen werden sollen. ...
Die DAX-Anleger zeigen sich zum Wochenausklang abwartend. Dabei herrscht weiterhin Unsicherheit darüber, wie die US-Haushaltsituation eingeschätzt werden soll. Während von Seiten Barack Obamas und führender Demokraten Stimmen zu hören sind, wonach Hoffnung für eine baldige Einigung besteht, sieht John Boehner, der republikanische Mehrheitsführer im US-Repräsentantenhaus keinen Fortschritt bei den Verhandlungen über ein Sparpaket. ...
Nachdem der DAX gestern aufgrund der gewährten Griechenland-Hilfen leicht zulegen konnte, tendiert der Index am Mittwochmorgen um den Vortagesschluss. Auf Unternehmensseite wollen die schlechten Nachrichten rund um den Verkauf der Übersee-Stahlwerke von ThyssenKrupp einfach nicht enden. Laut eines Berichts der „Süddeutschen Zeitung“ rechnet das Management intern damit, beim geplanten Verkauf der Anlagen bis zu 11 Mrd. Euro zu verlieren. ...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Nachlese des FTD-Endes, um die Entwicklung in Spanien und die Euro-Krise, um China, um eine Europäische Ratingagentur sowie um Gold. Unternehmensseitig stehen u.a. Deutsche Telekom, E.ON, Swiss Re, UBS, Starbucks, Microsoft, Facebook und Zynga im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Geschichte des Euro, um die Griechenlandhilfe und die aktuelle EU-Budgetdebatte. Ferner stehen die Lage in Polen, China, Japan und den USA sowie das bedauerliche Ende der FTD im Blick. Unternehmensseitig schaut man derzeit u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Bayer, United Internet, Kapsch TrafficCom, Conwert, Facebook und Hewlet-Packard.
Nachdem der DAX zum Wochenstart ein neues Jahreshoch bei 7.487 Punkten verzeichnen konnte, fällt der Start in den Dienstagshandel wesentlich ruhiger aus. Schlecht läuft es dagegen derzeit für MAN. Aufgrund der anhaltenden Absatzkrise im Nutzfahrzeuggeschäft führt der Nutzfahrzeug- und Motorenhersteller im kommenden Jahr Kurzarbeit ein, dies teilte Anders Nielsen, Chef der Nutzfahrzeugsparte, der „Süddeutschen Zeitung“ mit. ...
Gute Nachrichten aus den USA haben den DAX am Morgen wieder über die 7.400er Marke treiben können. Offenbar kann in den USA die Fiskalklippe doch noch umschifft werden - zumindest war von Seiten der Demokraten und Republikaner entsprechendes zu vernehmen. In der Folge konnte auch die Wall Street ihre Vortagesverlust wieder egalisieren. Im DAX notieren derzeit fast alle Titel im Plus. Spitzenreiter ist das Zockerpapier Commerzbank. Neue Nachrichten gibt es nicht, aber der GD100 wurde heute nach oben durchkreuzt, was Charttechniker wieder anlockt.
Schwerpunktthemen der aktuellen Presseschau sind u.a. die neuerliche Griechenland-Rettung und die generell Euro-Krisenproblematik. Weiterhin geht es um die Zukunft von Basel III sowie Goldanlagen. Unternehmensseitig stehen u.a. Nordex, Software AG, Borussia Dortmund, ArcelorMittel, Vestas, Credit Suisse und HP im Blick.
Nachdem der DAX in der vergangenen Woche um satte 5,2 Prozent zulegen konnte, fällt der Wochenstart ein wenig ruhiger aus. Dabei schauen die Anleger vor allem darauf, ob die EU-Finanzminister heute endlich zu einer Lösung in der Frage der Freigabe weiterer Griechenland-Hilfen kommen. Daneben möchte die weltweite Nummer eins im Bereich der Unternehmenssoftware SAP dem immer wichtiger werdenden Asien-Geschäft Rechnung tragen und strebt daher eine Börsennotierung an der Börse Schanghai an. Finanzvorstand Werner Brandt sagte der „Börsenzeitung“, dass man im Dialog mit der chinesischen Börsenaufsicht China Securities Regulatory Commission (CSRC) stehe. ...
Der DAX kann am Donnerstagvormittag einen vielversprechenden Start in den Handel verbuchen. Dabei freuen sich die Anleger vor allem über positive Konjunkturnachrichten aus China. Dagegen bleiben die Impulse heute aus den USA aus, denn die Wall Street feiert Thanksgiving. Währenddessen dauert der Verkauf der ThyssenKrupp-Werke in Brasilien und den USA laut eines Berichts der „Süddeutschen Zeitung“ länger als gedacht. „Die Verhandlungen werden noch Monate in Anspruch nehmen“, zitierte die Zeitung aus Aufsichtsratskreisen, obwohl man beim Unternehmen gehofft hatte, noch in diesem Jahr einen Käufer zu präsentieren. ...