Noch rechtzeitig vor der Bekanntgabe der Geschäftsergebnisse für das zweite Quartal in dieser Woche rückt das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) bereits mit einigen positiven Nachrichten in Bezug auf seine Forschungskooperationen heraus. Nachdem einige wenig berauschende Studienergebnisse die im TecDAX gelistete Evotec-Aktie unter Druck gebracht hatten, sorgt der positive Nachrichtenfluss nun für neue Fantasien.
In einem hervorragenden Marktumfeld, in dem der TecDAX insgesamt rund 2 Prozent zulegen kann, liegt die Evotec-Aktie (WKN 566480) mit Kursverlusten von knapp 5 Prozent abgeschlagen am Indexende. Schuld ist ein enttäuschender Studienverlauf eines Alzheimer-Wirkstoffkandidaten. Dabei hatte sich die Aktie des Biotechnologieunternehmens gerade wieder ein Stück stabilisiert.
In der Biotechnologiebranche liegen Erfolg und Misserfolg nahe beieinander. Ein Forschungsergebnis kann da schon sehr viel ausmachen und zu teilweise sehr heftigen Kursbewegungen bei den Aktien der Unternehmen führen. Dies konnte man in der Vergangenheit auch bei Evotec (WKN 566480) beobachten. Doch laut Einschätzung der Analysten beim Bankhaus Lampe dürfte es bei den Hamburgern zukünftig im positiven Sinne langweiliger zugehen.
Die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) kann am Donnerstag mit einem überraschenden Kurssprung von sich Reden machen. Ohne konkrete Nachrichten übersprang der Titel die psychologisch wichtige 4-Euro-Marke. Mit diesem Sprung könnte nun ein Ausbruch gelingen, der die Aktie in alte Kursregionen zurückbringt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitsmarktdaten, die Entwicklung am Anleihemarkt, Europa nach der Wahl in Großbritannien, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Gea Group, Aurelius, Capital Stage, United Internet, FACC, Netflix, Twitter.
Die umfangreiche Kooperation mit dem französischen Pharmakonzern Sanofi (WKN 920657) sorgte zuletzt für einige Kursfantasien bei der Aktie des Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480). Dies war auch nötig, da Evotec Ende 2014 und zu Beginn dieses Jahres nicht immer mit Forschungserfolgen auftrumpfen konnte. Die Ausweitung der Zusammenarbeit mit Sanofi sorgt nun jedoch für weiteres Potenzial.
Aufgrund der Turbulenzen rund um Griechenland notiert der DAX am Montag rund 3 Prozent im Minus. Zudem befinden sich alle 30 Einzelwerte im wichtigsten deutschen Börsenbarometer in der Verlustzone. Die ThyssenKrupp-Aktie (WKN 750000) kann sich jedoch dank eines positiven Analystenkommentars noch ganz ordentlich behaupten und gehört so zur Indexspitze.
Während sich Europäer für das britische Königshaus und seinen royalen Nachwuchs - It's a girl - brennend interessieren, hielt sich deren Leidenschaft für Wahlen im Vereinigten Königreich bislang in engen Grenzen. Ist ja auch kein Wunder, sind doch die Unterschiede zwischen den konservativen Tories und der „Arbeiterpartei“ Labour seit der Ära Tony Blair sehr gering geworden.
Es gibt wieder einmal gute Nachrichten für die Evotec-Aktie (WKN 566480): Die Hamburger sind Teil einer Alzheimer-Forschungsinitiative zwischen Cure Network Ventures, Inc., einem von den Gladstone Institutes neugegründeten, gewinnorientierten Unternehmen, und Dolby Family Ventures. Damit untermauert Evotec abermals seine Forschungsstärke, die sich auch beim Aktienkurs widerspiegeln sollte.
Die Aktie des Stahlhändlers Klöckner & Co (WKN KC0100) ist am Freitag der Top-Performer im MDAX, weil die Analysten bei Goldman Sachs angesichts des Kursturzes der vergangenen Wochen ein verbessertes Chance/Risiko-Profil sehen und daher das Kursziel angehoben haben. Im Fall der ThyssenKrupp-Aktie (WKN 750000) spielt sich alles nach dem gleichen Drehbuch ab.
Noch ist ThyssenKrupp (WKN 750000) nicht zu alter Stärke zurückgekehrt. Allerdings hat das Unternehmen zuletzt eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass man sich auf dem Wege der Besserung befindet und mit einer herausfordernden Marktsituation fertig werden kann.
In diesem Jahr hat sich die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) kaum von der Stelle bewegt. Der TecDAX-Wert steckt in einer engen Handelsspanne zwischen rund 3,75 Euro bis 4,00 Euro fest. Allerdings könnte die umfangreiche Kooperation mit dem französischen Pharmakonzern Sanofi (WKN 920657) nun endlich für den nötigen Schub sorgen.
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) versuchte zuletzt durch zahlreiche Nachrichten auf sich aufmerksam zu machen. Doch das Vorjahr ist nicht vergessen, als man wegen hoher Abschreibungen in Bezug auf das unrühmliche Ende des Diabetesmittels DiaPep277 einen deutlichen Verlust ausweisen musste. Selbst durch eine umfangreiche Kooperation mit dem französischen Pharmakonzern Sanofi (WKN 920657) und weiteren Erfolgsmeldungen gelang es dem TecDAX-Titel bislang nicht sich aus der Seitwärtsbewegung zu befreien.