In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um neue Ideen für Europa, die Aktionen der Notenbanken (EZB, Fed) in der Krise, den US-Automobilabsatz und die Lage bei den Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Merck, Metro, Praktiker, Air Berlin, Nokia und Facebook.
Die deutsche Solarwirtschaft bleibt weiter in einer Mischung aus konjunkturellen und hausgemachen Problemen gefangen. Nun hat der deutsche Branchenführer SolarWorld (WKN 510840) rückläufige Umsätze und tiefrote Zahlen für das erste Halbjahr gemeldet. Dabei begründete er die Entwicklung erneut mit der durch die "aggressiven und von illegalen Handelspraktiken geprägten Marktlage". Doch reine Abwehrhaltung gegenüber den chinesischen Wettbewerbern wird die Ertragsschwäche der deutschen Hersteller auch nicht zurückbringen - nicht ohne Grund wird heutzutage so gut wie keine Heimelektronik mehr in Deutschland gebaut. Sollte sich SolarWorld nicht rasch auf stabilere Geschäftsfelder konzentrieren, könnte auch der einstige Solar-Superstar den Weg alles Irdischen gehen. Für die Aktie bedeutet das nichts gutes.
In der heutigen Presseschau geht es um die Lage in China und Europa, um 10 Jahre Euro-Geld, es gibt einen ersten Ausblick auf 2012 und es geht um die Banken und Basel III. Interessante Artikel gibt unternehmensseitig zu den Internet-Titeln TripAdvisor, Twitter, Zynga. Daneben stehen auch die Commerzbank, Air Berlin und die HRE im Blick.
Die heutige Presseschau beschäftigt sich zum Teil mit den gestrigen Entscheidungen von EZB und Bank of England stützend in den Anleihemärkten einzugreifen. Daneben geht es auch um die neu aufgekommene Bankenkrise rund um die Dexia. Als Ausblick gibt es zwei Artikel wie die Zukunft der Euro-Zone bzw. Europas aussehen kann. Daneben beschäftigt auch "Occupy Wall Street" immer mehr Menschen. Im Unternehmensbereich gibt es Nachrichten von Sony Ericsson, Solar Millennium und Telekom.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Bernankes Rede am Freitag, der Vergleich Europa/China und die Frage nach der Euro-Zukunft. Weiter geht es um die Lage in Slowenien, Griechenland und Spanien. Zudem richtet sich der Blick auf den Tod von Norbert Walter. Unternehmensseitig stehen u.a. Deutsche Bank, Deutsche Telekom und Fresenius im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Euro-Krise, Spanien und Griechenland sowie Lösungsvorschläge. Desweiteren stehen der ifo-Index, die LIBOR-Manipulation, Leerverkäufe, der polnische Immobilienmarkt, die Ökonomen-Schelte und wieder zahlreiche Quartalszahlen im Blick, u.a. Deutsche Bank, Daimler, Apple und Boeing.
Na das sind doch einmal gute Nachrichten für die tief in der Krise steckende Solarbranche in den USA und Europa. Weniger gut ist die Ankündigung der US-Regierung Strafzölle für chinesische Solarimporte zu erheben für den freien Handel auf den Weltmärkten und für die Forderung nach bezahlbarem Sonnenstrom. ...
In der heutigen Presseschau geht es noch einmal um die teils gescheiterte deutsche Anleiheauktion gestern, die Lage in Portugal nach der Herabstufung und das belgische Sorgenkind Dexia. Weiter geht es um die Banken und die Auswirkungen des Stresstests auf die Kreditvergabe, schließlich steht das Gespenst Kreditklemme wieder im Raum. Bei den Unternehmen sorgt die Telekom mit dem bislang nicht vollendeten Verkauf von T-Mobile USA für Schlagzeilen. Zudem gibt es im SDAX eine Veränderung: Schuler ersetzt Derby Cycle.
In der heutigen Presseschau geht es um die anhaltenden Turbulenzen in der Eurozone. Nach dem Downgrade von Italien schaut man auch auf Frankreich und Belgien, wo die Rettung der Dexia Bank via Bad Bank für Aufregung sorgt. Zwei interessante Beiträge drehen sich auch um die Initiative "Occupy Wall Street", die seit Tagen in die Schlagzeilen vordringt. Bei den Unternehmen steht natürlich Apple und die gestrige Präsentation des iPhone 4S im Fokus. Die Meinungen darüber gehen natürlich weit auseinander.
Die Spiegel-Kolumnen von Wolfgang Münchau sind ja immer wieder amüssant zu lesen. In der Analyse kann ich ihnen meistens voll und ganz zustimmen - aber beim Lösungsweg gehen die Meinungen in der Regel auseinander. In der heutigen Ausgabe “Deutschland ist erpressbar geworden” fängt es aber schon in der Analyse an. Von daher bringe ich mal kurz meine Gedanken “zu Blog”.
In der aktuellen Presseschau geht es vor allem um die Frage nach der Zukunft Europas und des Euro. Während am Markt ein Scheitern des Euro immer wahrscheinlicher angesehen wird, geht in der Politik die Diskussion in die genau andere Richtung. Unternehmensseitig bleibt es ruhig, der Blick richtet sich hier u.a. auf Adecco, Uniqa, L'Oréal, Microsoft und News Corp.
In der aktuellen Presseschau geht es vor allem um die Folgen des Mammut-Wahlsonntags mit den Präsidentschaftswahlen in Frankreich und den Parlamentswahlen in Griechenland und Serbien. Unternehmensseitig stehen der Facebook-Börsengang, sowie zahlreiche deutsche Small- und MidCaps im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um die Chaostage in Athen und die Folgen daraus. Daneben sorgt auch die gestrige Leitzinssenkung der EZB und der Amtsantritt von Mario Draghi für Gesprächsstoff. Dazu gibt es ein lesenwertes Interview mit Ex-Bundesbankchef Axel Weber. Das Thema Griechenland sorgt bei den Quartalszahlen von Commerzbank und Royal Bank of Scotland für Unruhe. Beide Banken mussten große Abschreibungen vornehmen.
In der heutigen Presseschau dreht es sich weiterhin um die Euro-Krise. Neue Schreckensnachrichten aus Griechenland und Portugal sorgen am Markt erneut für Turbulenzen. Derweil sind die Problemanalysen noch immer voll im Gang und die EZB kauft fleissig weiter Anleihen. In einem weiteren Beitrag wird die Frage nach dem Sinn der Vereinigten Staaten von Europa gestellt. Bei den Einzelwerten gibt es Nachrichten vom Automobilsektor und von zahlreichen Banken. Ferner geht es hier auch mal wieder um Gold und Silber.