Drei Monate lang waren die Preise für private Wohnimmobilien mutmaßlich im Winterschlaf. Im März folgte das erwartete Erwachen.
Zum Jahresende 2018 hat sich bei den durchschnittlichen Preisen für Wohnimmobilien in Deutschland nicht viel getan.
Auch im September 2018 haben die Preise für Wohnimmobilien im bundesdeutschen Durchschnitt nur leicht und relativ gleichmäßig zugelegt. Dies teilte der EUROPACE-Plattform-Betreiber mit.
Im Februar 2018 sind die Preise für Wohnimmobilien wieder leicht gestiegen. Waren sie im Januar 2018 im Vergleich zum Vormonat noch erstmals seit zehn Monaten leicht gesunken (-0,22 Prozent), stiegen sie nun um 0,48 Prozent. Dies lässt sich am neuesten EUROPACE Hauspreis-Index (EPX) ablesen. Der Gesamtindex steigt um 4,90 Prozent.
Der Immobilienboom hat seine Verschnaufpause beendet. Laut dem internetbasierten Finanzmarktplatz Europace steigen die Preise für Wohnimmobilien im Juni in allen Kategorien des EUROPACE Hauspreis-Index EPX an. Vor allem neue Ein- und Zweifamilienhäuser werden deutlich teurer.
Bereits den dritten Monat in Folge haben sich die Preise für private Wohnimmobilien im bundesdeutschen Durchschnitt praktisch nicht verändert.
Auch im November sind die Preise für Wohnimmobilien im bundesdeutschen Durchschnitt weiter angestiegen. Bei Bestandshäusern liegt das Plus bei 0,99 Prozent, bei neuen Ein- und Zweifamilienhäusern bei 0,86 Prozent und bei Wohnungen bei 0,78 Prozent.
Im April 2018 zogen die Preise nach November 2017 erstmals wieder in allen drei Teilsegmenten des EUROPACE Hauspreis-Index (EPX) gleichzeitig an. Dabei fiel der Anstieg bei Bestandshäusern mit einem Plus von 2,64 Prozent besonders deutlich aus.
Im letzten Monat des Jahres 2017 sind die Preise für Wohnimmobilien weiter leicht gestiegen. Der Gesamtindex des EUROPACE Hauspreis-Index (EPX) liegt nun bei 142,81 und somit 0,42 Prozent über dem Vormonatswert von 142,22.
Der internetbasierte Finanzmarktplatz Europace hat auch im Mai steigende Immobilienpreise in Deutschland ausgemacht. Allerdings hat die Dynamik bei den Preissteigerungen angesichts etwas höherer Zinsen abgenommen. Bei der Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite geht man sogar davon aus, dass weiter steigende Zinsen zu einem Nachfragerückgang und damit einem höheren Preisdruck führen könnten.
Auch der Jahresanfang war durch einen „Winterschlaf“ der Preise für Immobilien geprägt. Dies zeigt die aktuelle Auswertung des EUROPACE-Hauspreis-Index EPX.
Die Preise für Wohnimmobilien haben in den letzten Monaten im bundesdeutschen Durchschnitt nur leicht und relativ gleichmäßig zugelegt.
Die unstete Preisentwicklung der letzten Monate bei Wohnimmobilien setzte sich auch im März fort: Ausgerechnet die Preise für Neubauhäuser, die in den letzten zwölf Monaten immer angestiegen waren, gingen im März 2018 im Vergleich zum Vormonat um 0,22 Prozent zurück.
Der internetbasierte Finanzmarktplatz Europace hat im Monat Juli steigende Immobilienpreise in Deutschland beobachtet. Ganz besonders deutlich gingen dabei die Preise für Eigentumswohnungen nach oben.