Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande unterzeichneten am 25. März 1957 die Römischen Verträge.
Das geplante Verbrenner-Aus in der EU dürfte den Wandel hin zur E-Mobilität nochmals beschleunigen. Dieser E-Auto-Pionier gehört dabei zu den größten Gewinnen.
Stimmungen, Handlungen und Erwartungen prägen die Kursverläufe von Unternehmen. Gleiches gilt für Parteien. Parteien haben einen Marktwert, weil sie gewinnen oder verlieren, regieren oder opponieren, eine(n) Bundeskanzler/in hervorbringen, Gesetze machen und Lobbyisten anziehen.
Vermutlich haben Sie die Meldung in den Tagesmedien übersehen - viele haben die Information auch einfach verschwiegen, weil sie diese für nicht wichtig genug gehalten haben: Anfang Mai hat der Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments einen Gesetzesvorschlag verabschiedet, der sich wieder einmal mit dem Thema Geldanlage beschäftigt. In Kenntnis der an dieser Stelle bereits mehrfach „gelobten“ Fähigkeiten und Kenntnisse unserer Politiker im Allgemeinen und der Europa-Abgeordneten im Besonderen lässt das wieder einmal nur Unsinn erwarten.
Es ist kurz nach 10.00h in Deutschland (keine Angst ich bringe jetzt nicht die alte Knoppers-Werbung…) und der DAX traut sich nicht. Besser gesagt, wir Anleger nicht. Alle schauen nach Brüssel. Und warten. Auf was eigentlich?
Am 14. Juni 1985 unterzeichnen Vertreter von fünf EG-Mitgliedstaaten das Schengener Übereinkommen. Es war der Beginn einer Erfolgsgeschichte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das EU-Schuldendrama, die Lage in Spanien, die Währungsunion, der US-Bondmarkt, sowie die Goldpreisentwicklung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vapiano, Heidelberger Druck, Inditex, Nike, Netflix, Snap.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage der Europäischen Union, die Debatte um die Abschaffung von Bargeld, Schwellenländer-Investments und die Risikofreude deutscher Anleger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Daimler, Volkswagen, Xing, Monsanto, Barrick Gold.
Die Europäische Union hat heute ein weiteres Paket von Wirtschaftssanktionen gegen Russland in Kraft gesetzt. Wesentlicher Teil des Sanktionspakets ist eine Vertiefung der Ende Juli beschlossenen sektoralen Wirtschaftssanktionen in den Bereichen Dual Use, Rüstung, Energie und Zugang zum Kapitalmarkt. Darüber hinaus werden die Kriterien für die Verhängung von Einreisesperren und Finanzsanktionen (sog. Listungen) auf solche Personen und Unternehmen ausgedehnt, die mit den Separatisten in der Ostukraine in geschäftlicher Verbindung stehen. Schließlich wird eine Anzahl weiterer Einzelpersonen gelistet.
Die Europaflagge ist heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Offizielle Flagge der Europäischen Union und ihrer Instituionen ist sie erst seit 1986.
Im Jahre 2010 stürzte Griechenland in eine schwere Finanzkrise. Seitdem verhindern die Europäische Kommission, die Europäische Zentralbank und der Internationale...
Das Thema geht in den Medien und Pressemitteilungen derzeit rauf und runter. Die Sitzung des EZB-Rats am heutigen Donnerstag und die Erwartungen an die Notenbanker. Was und wer so alles sich dazu an Gedanken gemacht hat - der Versuch einer kurzen Zusammenfassung.
In der aktuellen Presseschau geht es vor allem um die Frage nach der Zukunft Europas und des Euro. Während am Markt ein Scheitern des Euro immer wahrscheinlicher angesehen wird, geht in der Politik die Diskussion in die genau andere Richtung. Unternehmensseitig bleibt es ruhig, der Blick richtet sich hier u.a. auf Adecco, Uniqa, L'Oréal, Microsoft und News Corp.