Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. 10 Gebote für die Eurozone, die Lage in Südafrika, der Volatilitätsindex VIX, Warren Buffet sowie der Zink- und Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, RWE, VW, BMW, Commerzbank, Deutsche Bank, BB Biotech, Tesla, Apple, Amazon, Google, Facebook.
Renten- und Aktienmärkte hängen zusammen wie Pech und Schwefel. Diese Beziehung konnte vor allem seit 2008 beobachtet werden: Steigende Anleihekurse mit schwachen Zinsen, die anlagestrategisch fast schon an Körperverletzung grenzten, haben Aktien zu einer „alternativlosen“ Anlage gemacht. Die Blase bei Renten hat die Blase bei Aktien aufgepumpt. Wir haben es also mit doppelten Anlageblasen, mit dem doppelten Lottchen  zu tun.  
Im medialen Dauerfeuer über Trumps Türsteher ähnliches Verhalten geht verloren, dass sich Amerika immer mehr zu einem hochattraktiven Wirtschaftsstandort entwickelt. Neben seiner bereits bekannten Innovations- und Digitalisierungsfreundlichkeit sorgt die Unternehmenssteuerreform dafür, dass aus einem Hochsteuer- ein Niedrigsteuerland wird. Steuersenkungen sind die am schnellsten wirkende volkswirtschaftliche Droge.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Reformvorschläge für den Euroraum, eine steilere Renditekurve für Banken, sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Innogy, Deutsche Rohstoff AG, Steinhoff, Delivery Hero, BB Biotech, Richemont, Sanofi, Royal Dutch Shell, Barrick Gold.
Die Happy Hour am Kapitalmarkt - so die Angst vieler Anleger - scheint vorbei zu sein, dafür aber sein Untergang nah. Denn die Inflation werde nach einer gefühlten Ewigkeit wieder sprießen wie Unkraut im Frühling. Und dann würde das Ungemach beginnen.
Viele Börsianer wurden von den jüngsten Marktturbulenzen kalt erwischt. Volatilität und größere Korrekturen waren in den vergangenen Jahren nicht mehr allzu häufig zu beobachten. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) entfernte sich zuletzt relativ schnell von seinem Rekordhoch. Allerdings sprechen die vielen positiven Fundamentaldaten dafür, dass uns bald eine Erholung ins Haus stehen könnte.
Auf der letzten Fed-Sitzung unter Vorsitz von Janet Yellen blieb der Notenbankzins unverändert. Verbesserte Konjunktur- und Inflationsaussichten legen aber eine weitere Leitzinsanhebung auf der nächsten Sitzung am 21. März nahe, die erstmalig vom neuen Fed-Präsidenten Jerome Powell geleitet wird. Überhaupt, wo steht Powell im geldpolitischen Spannungsfeld zwischen Taube und Falke?
Angesichts der robusten Weltkonjunktur, die auch die Eurozone erreicht hat, und Ölpreisen auf einem 3-Jahreshoch bekommen Anleger allmählich Inflations-Angst und hinterfragen die immer noch sehr üppige Geldpolitik. Gehen also bald der EZB die Argumente für die Fortsetzung der Anleihekäufe und die Beibehaltung der Nullzins-Politik aus? Hängt damit ein Damokles-Schwert über den Finanzmärkten? Entwickelt sich gar die Liquiditätshausse zur -baisse?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die ökonomischen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich, die Rückkehr der Angst, der Sachverständigenrat, die Zukunft des Bankkredits sowie die Chancen von Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Daimler, Wirecard, SHW, Uniper, Nestlé, KTM, Netflix, Apple.
Die Einbahnstraßen-ähnliche Rekordjagd an den Aktienmärkten fand mit einer überfälligen Korrektur ein jähes Ende und auch die für Aktien untypische, fast schon verschwindende Schwankungsbreite ist schlagartig aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob sich die fundamentale Lage an den internationalen Aktienmärkten eingetrübt hat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. mögliche US-Leitzinserhöhungen, Insolvenzverfahren für Staaten, die Lage am Immobilienmarkt sowie Gold vs. Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, ProSiebenSat.1, Stada, Schaeffler, Nokia, Roche, Facebook, Intel, Microsoft, PayPal, Starbucks.
Gemäß Zinsparitätentheorie, wonach Anleger dort investieren, wo die höchsten Renditen zu finden sind, müsste der Dollar gegenüber allen bedeutenden Währungen durch die Decke gehen. Aber Pustekuchen, seit 2017 ist der Dollar gegenüber allen großen Währungen und damit auch zum Euro gefallen. Er ist also strukturell schwach.
Nach dem Platzen der Immobilienblase 2008 mit nachfolgendem Einbruch der Weltkonjunktur 2009 war der Übernahmetraum lange Zeit ausgeträumt. Zu viele Unternehmen hatten sich zuvor an viel zu teuren Unternehmensaufkäufen verhoben und litten angesichts mangelnder Schuldentragfähigkeit an massiven Rückenproblemen.