„Geschichte wiederholt sich nicht“ - weiß der Volksmund. Aber im Fall des DAX und seiner Indexmitglieder könnte es bald anders sein. Konkret betrifft es den Spezialchemiekonzern Evonik (WKN: EVNK01 / ISIN: DE000EVNK013).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des Bahnstreiks, die Entwicklung der Bundesanleihen, der Währungskrieg, die Griechenland-Rettung sowie die Aufholjagd Europas Konzerne. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Braas Monier, Evonik, Hannover Rück, Xing, Andritz, Verbund, Société Générale, Facebook, IBM.
Die Deutsche Bank (WKN 514000) wollte am Ende dann doch nicht beim einzigen börsennotierten deutschen Fußballverein einsteigen. Dafür beteiligt sich nun der Spezialchemiekonzern und bisheriger Hauptsponsor Evonik (WKN EVNK01) an Borussia Dortmund (WKN 549309). Zu diesem Zweck führt der BVB eine Kapitalerhöhung durch, was am Freitag zunächst nicht ganz so gut an der Börse ankam. In Zukunft dürfte der SDAX-Neuling jedoch dank einer hervorragenden sportlichen und finanziellen Aufstellung noch einiges an Kurspotenzial mitbringen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EU und die Schweiz, Inflation, die Griechenlandkrise, Schuldenbremsen, Blasenindikatoren, das britische Pfund, sowie die DAX-Chancen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, Evonik, Braas Monier, Heidelberger Druck, Zumtobel, Lenzing.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Ergebnisse der Notenbanksitzung in Jackson Hole, Deutschlands Leistungsbilanz, die Konjunktur in China, sowie Gold-Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Fresenius, Fielmann, Evonik, Zalando, Stada, Axel Springer, Borussia Dortmund, Kapsch TrafficCom, Amazon, Wells Fargo, JPMorgan.
Evonik (WKN:Â EVNK01Â / ISIN: DE000EVNK013) und Siemens (WKN:Â 723610Â / ISIN: DE0007236101) haben Anfang des Jahres das Gemeinschaftsprojekt Rheticus ins Leben gerufen. Dabei geht es um nichts weniger als die so genannte künstliche Photosynthese. Diese soll dem Essener Spezialchemiekonzern Evonik helfen, neue Wachstumschancen zu nutzen und ganz an die Spitze zu kommen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, die Lage in Griechenland und der IWF, die April-Scherze sowie ein Blick auf den Biotech-Sektor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, ThyssenKrupp, Siemens, Evonik, Pfizer, Groupon, Walt Disney, Tesla Motors, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Kausalität von Austerität und Niedrigzinsen, die Lage in Japan, Monetarismus, sowie die Situation bei Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Zalando, Evonik, ElringKlinger, Barrick Gold, Tesla, Netflix, IBM, GoPro.
Der Spezialchemie-Konzern Evonik (WKN: EVNK01 / ISIN: DE000EVNK013) hat ebenfalls Quartals- bzw. Halbjahreszahlen vorgelegt. Sieht auf den ersten Blick durchaus gut aus. Es gilt allerdings zu beachten, dass Evonik das Spezialadditivgeschäft von „Air Product“ übernommen hatte. Diese Übernahme ist schon für einen Großteil des Umsastzanstieges im zweiten Quartal verantwortlich.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die ernste Lage bei Chinas Banken, die Folgen der Fed-Entscheidung, sowie die generellen Sorgen vor einem Absturz der Wirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Evonik, KION, Klöckner, Rhön-Klinikum, SMA Solar, Charles Vögele, Östereichische Post, Nokia, Oracle.
Nachdem Borussia Dortmund (WKN 549309) am Sonntag in der Bundesliga auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht war und die Aktie daraufhin am Montag rund 5 Prozent an Wert verlor, folgt heute eine Stabilisierung. Allerdings sollte die häufig herbeigeredete Siegesserie in der Liga so langsam starten, damit die BVB-Aktie die positive Entwicklung der vergangenen Jahre fortsetzen kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zahlungsmoral in den USA, das Beige Book, Saudi-Arabiens Kampf ums Öl, sowie die Zusammensetzung des ATX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Continental, Evonik, Axel Springer, Heidelberger Druck, Freenet, Wirecard, Flughafen Wien, AT&S, Mosaic, Facebook, Netflix, Apple, Alphabet.
Ein neues Jahreshoch erreichte die Evonik-Aktie (WKN: EVNK01 / ISIN: DE000EVNK013) am Freitag. Der Grund: Der Spezialchemiekonzern meldete für das dritte Quartal einen Gewinnsprung. Aus charttechnischer Sicht kann die Evonik-Aktie nun noch weiter laufen. Der kurzfristige Aufwärtstrend ist intakt...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Lohnsteigerungsdebatte zur Deflationsvermeidung, die Inflationssorgen, die Rohstoffdebatte sowie WTI-Öl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Evonik, Aixtron, Wirecard, UBS, BlackBerry, Pfizer, Merck & Co, Facebook.
Im August hatten wir uns zuletzt mit der Evonik-Aktie beschäftigt und dabei festgestellt, dass der Titel genug konsolidiert hat. Das Papier war damals gerade einmal noch 22 Euro wert und litt unter der Flaute im Autosegment und einem niedrigen Ölpreis. Heute kostet der Anteilschein des Spezialchemiekonzerns immerhin schon wieder mehr als 25 Euro. Dazu haben auch die frisch veröffentlichten Zahlen für das dritte Quartal beigetragen.