Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Strukturreformen, die europäische Einlagensicherung, der Banken-Stresstest, Kontrolle und Vertrauen in Unternehmen sowie das Geheimnis des Marktes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, K+S, Kion, Zalando, Ströer, Evotec, Novartis, Intel, Qualcomm.
Bereits gestern waren die „Brexit“-Sorgen an die Finanzmärkte zurückgekehrt. Am Mittwoch scheinen die Unsicherheiten noch größer zu sein, wie es mit den Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien sowie der Weltkonjunktur weitergeht.
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) kann sich seit geraumer Zeit über positive Nachrichten erfreuen. Nach dem besten ersten Quartal der Unternehmensgeschichte folgt nun die wichtige Verlängerung einer Wirkstoffforschungsallianz.
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) hatte für das laufende Geschäftsjahr 2016 weitere Umsatz- und Ergebnisverbesserungen in Aussicht gestellt. Bei einem Blick auf die jüngsten Quartalsergebnisse wird deutlich, dass das TecDAX-Unternehmen auf einem guten Weg ist, seine Ziele zu erreichen.
Die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) gehörte am Dienstag in einem schwachen Börsenumfeld zu den positiven Erscheinungen im TecDAX. Damit setzten die Papiere ihre jüngste Erholungsrallye fort. Weitere Kursgewinne sollten folgen.
Die Anleger im DAX scheinen nach den US-Arbeitsmarktdaten am Freitag sämtliche Sorgen um den „Brexit“ und die italienischen Banken vergessen zu haben. Unter den Einzelwerten kann vor allem der Stahlkonzern ThyssenKrupp auf sich aufmerksam machen.
Die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) konnte sich zuletzt von ihrem zum Jahreswechsel erlittenen Kurseinbruch deutlich erholen. Neben dem besten ersten Quartal der Unternehmensgeschichte waren dafür interessante Kooperationen verantwortlich.
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) verbuchte zuletzt das beste erste Quartal der Unternehmensgeschichte. Kein Wunder also, dass auch der Anlegerjubel groß war. Zumal die im TecDAX gelistete Aktie noch jede Menge Potenzial zu haben scheint.
In dieser Woche ist es wieder einmal Zeit für eine Sitzung der US-Notenbank Fed. Dies ist ein Grund, warum sich DAX-Anleger am Dienstagmittag mit neuen Engagements zurückhalten und dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer lediglich kleine Kursgewinne bescheren.
Am Donnerstagmittag zeigte sich der DAX nach dem jüngsten Auf und Ab nur wenig bewegt. Kein Wunder. Schließlich wollten sich Anleger so kurz vor der Bekanntgabe des EZB-Sitzungsergebnisses nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen. Mal abwarten, ob am Nachmittag die Post abgeht.
Die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) kann sich dank einer neuen Wirkstoffforschungsallianz weiter von ihrem zum Jahreswechsel erlittenen Kurseinbruch absetzen. Zuvor hatten bereits das beste ersten Quartal der Unternehmensgeschichte sowie neue interessante Kooperationen für Furore gesorgt.
Der DAX kann sich am Dienstag wieder von seiner positiven Seite zeigen. Die Indexschwergewichte schieben den Leitindex mit leichten Zugewinnen in Richtung 10.000er Marke. Dennoch fehlt weiterhin der nötige Aufwärtsdruck um die Marke nachhaltig zu überwinden. Die nächsten Woche dürften also weiterhin spannend werden.
Am Dienstagmittag konnte der DAX die in den vergangenen Tagen beobachtete Stimmungsaufhellung bestätigen. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer setzte sich damit oberhalb der psychologisch wichtigen 10.000er-Punkte-Marke fest. Allerdings hat das jüngste Auf und Ab an den Börsen gezeigt, dass man sich auch nicht zu früh freuen darf.
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) hatte für das laufende Geschäftsjahr 2016 weitere Umsatz- und Ergebnisverbesserungen in Aussicht gestellt. Damit wurde die jüngste Erholungsrallye der im TecDAX gelisteten Evotec-Aktie befeuert.
Gewinnmitnahmen und das schwache Börsenumfeld hatten die Evotec-Aktie (WKN 566480) zu Jahresbeginn ordentlich in die Tiefe gedrückt. Mit der jüngsten Markterholung starteten auch die Papiere des Hamburger Biotechnologieunternehmens ihre Aufholjagd. Diese bekommt nun zusätzliche Nahrung.