Evotec sorgte zuletzt für einen positiven Nachrichtenfluss. Allerdings konnte der Aktienkurs mit dem Tempo nicht ganz mithalten, so dass noch einiges an Aufholpotenzial bestehen dürfte.
Bei der Evotec-Aktie (WKN 566480) warten Investoren weiterhin auf eine nachhaltige Erholung, nachdem das TecDAX-Papier seit einem Mehrjahreshochs Ende 2013 knapp 30 Prozent an Wert eingebüßt hatte. Allerdings könnten positive Nachrichten über neue Forschungsallianzen oder wie zuletzt über weitere Meilensteine eine ähnliche Euphorie wie im Vorjahr auslösen, die in wenigen Monaten zu einer Kursverdopplung geführt hat.
Am Montag gehören die Biotech-Werte zu den Top-Performern im TecDAX. Dabei profitieren Evotec (WKN 566480), MorphoSys (WKN 663200) & Co von einer positiven Meldung, mit der Qiagen (WKN 901626) bereits am Freitag aufwarten konnte. Diese unterstreicht einmal mehr das Potenzial der innovativen Unternehmen aus der Branche. Zudem sollte damit die jüngste Korrektur bei den Biotechnologieaktien immer mehr in Vergessenheit geraten.
Die Achterbahnfahrt an den Börsen geht auch über Ostern weiter. Doch von großer Korrektur, wie vielfach vermutet wurde, ist bislang nichts zu sehen. Neben dem geopolitischen Dauerbrenner Ukraine sorgt vor allem die Notenbankpolitik für Unruhe. Wird die Fed die Anleihekäufe wirklich weiter senken oder setzt sie eine Sitzung aus. Startet im Gegenzug die EZB ein eigenes Anleiheaufkaufprogramm oder senkt sie die Zinsen vollends auf Null. Fragen über Fragen, die die Börsianer gerne beantwortet hätten. Auch die vielen, weitgehend positiv ausgefallenen Quartalszahlen erfreuen die Anleger nur kurz. Immerhin blieben die Hiobsbotschaften aus dem Technologiesektor aus, was beruhigend wirkt.
Ein neuer Tag und auch gleich eine neue Kooperation für Evotec (WKN 566480). Die Meldung, dass das Hamburger Biotechnologieunternehmen nun mit Debiopharm an Krebstherapien forschen wird, sorgt am Mittwoch für deutliche Kursgewinne bei der Evotec-Aktie. Bleibt nur zu hoffen, dass die gute Stimmung um den TecDAX-Wert dieses Mal über einen längeren Zeitraum konserviert werden kann.
Auf Wochensicht zeigt sich der DAX ebenso wie die anderen großen Aktienmärkte schwächer. Besonders der Bankensektor stand angesichts vielfältiger Probleme im Fokus. Egal ob Osteuropa-Probleme, Strafzahlungen in den USA oder Solvenzängste in Portugal: Die Bankwerte waren der Hauptantrieb für die Bären. Doch von einer generellen Bankenkrise kann dennoch nicht die Rede sein. Von daher könnte der DAX am Montag bei einem deutschen WM-Sieg wieder in den Bann der Bullen geraten.
Die Hausse nährt die Hausse ist ein bekanntes Börsenbonmot. Angesichts der starken Performance der letzten Tage könnte die runde 10.000er Marke im DAX also keineswegs das Ende des aktuell laufenden Bullenmarktes sein. Die Rahmenbedingungen lassen jedenfalls keinen baldigen Trendwechsel vermuten. Im DAX bleibt daher genügend Potenzial vorhanden, denn nur die wenigsten Aktien notieren überhaupt in der Nähe ihrer Rekordhochs. Definitiv weit davon entfernt sind die Bankwerte.
Ende 2013 war es eine hohe Abschreibung nach einer ausgefallenen Meilensteinzahlung, in diesem Jahr folgte die Schwäche der Biotech-Werte in den USA und nun lieferte das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) wenig berauschende Quartalsergebnisse ab. Offenbar soll es derzeit einfach nichts werden mit einer Erholungsrallye für das TecDAX-Papier. Warten wir es also ab, ob im weiteren Jahresverlauf die vielversprechende Produktpipeline und die jüngsten Forschungsallianzen die Evotec-Aktie doch noch beflügeln.
Nachdem auch die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) unter der starken Korrektur bei den großen US-Biotech-Werten leiden musste, scheint nun eine Erholungsrallye immer besser in Schwung zu kommen. Dazu sollte auch der jüngste Meilenstein beitragen.
Die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) gehört am Montag dank einer weiteren Nachricht über eine Kooperation mit einem Plus von rund 2 Prozent zu den Top-Performern im TecDAX. Trotzdem scheint sich derzeit keine Euphorie rund um das Papier entwickeln zu können, wie es im Vorjahr der Fall war.
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) schafft es auch weiterhin mit erfreulichen Nachrichten bezüglich seiner Forschungsallianzen aufzuwarten. Allerdings konnte das bisher wenig an der Tatsache ändern, dass sich die Evotec-Aktie seit Wochen kaum von der Stelle bewegt hat.
Seit einigen Wochen kommt die Evotec-Aktie (WKN 566480) kaum vom Fleck. Immerhin scheint das Papier jedoch inzwischen so etwas wie einen Boden erreicht zu haben, nachdem es mit dem Kurs nach dem Erreichen eines Mehrjahreshochs Ende 2013 um rund 30 Prozent in die Tiefe ging. Allerdings wollte der Funke für eine neuerliche Kursrallye trotz weiterer Erfolgsmeldungen in Sachen Forschungsallianzen und Übernahmen nicht so recht überspringen.
So langsam scheint rund um die großen US-Biotechnologiewerte Ruhe einzukehren, nachdem diese zuletzt zu den größten Verlierern an den Börsen in den USA gehörten. Von dieser Erholung sollten auch die Biotech-Papiere hierzulande profitieren. Schließlich sind sie in vielen Fällen zu Unrecht in den Abwärtsstrudel hineingeraten, der von Kurseinbrüchen bei Gilead Sciences (WKN 885823), Amgen (WKN 867900) & Co ausging. Im Fall von Evotec (WKN 566480) dürften weitere Kooperationen zusätzlich dafür sorgen, dass die TecDAX-Aktie ihre jüngste Schwächephase überwindet.
Hierzulande übernehmen wir an den Börsen ganz gerne die Trends aus den USA. Daher war es wenig verwunderlich, dass Biotechnologieunternehmen wie Evotec (WKN 566480) und MorphoSys (WKN 663200) oder die im TecDAX gelistete Schweizer Beteiligungsgesellschaft BB Biotech (WKN A0NFN3) von der Euphorie um die US-Branchengrößen wie Gilead Sciences (WKN 885823) und Amgen (WKN 867900) sowie die vielen vielversprechenden Börsenneulinge aus dem Sektor mitgezogen wurden. Doch nun machen sich Sorgen breit, dass die Party zu Ende gehen könnte.
Die 2013er-Geschäftsergebnisse sorgen am Dienstag für die erhoffte Initialzündung bei der Evotec-Aktie (WKN 566480). Und dies, obwohl das Hamburger Biotechnologieunternehmen im Vorjahr einen deutlichen Verlust ausweisen musste. Allerdings zeigen sich die Anleger von den Wachstumsaussichten bei Evotec überzeugt.