Immobilienunternehmen mit großer Projektpipeline benötigen natürlich viel Geld. Bestes Beispiel ist die börsennotierte Eyemaxx Real Estate, die zuletzt Objekte in Bamberg, Offenbach und Berlin erwarb. So will das Management, das die Einzelprojekte entwickelt und anschließend verkauft, seine Pipeline kontinuierlich auf einem Niveau um rund 900 Millionen Euro halten.
Aktuell scheint es fast so, als würden erste Gewitterwolken über EYEMAXX Real Estate (WKN: A0V9L9 / ISIN: DE000A0V9L94) aufziehen. Die Aktie wirkt aktuell gegen den Markttrend angeschlagen. Doch woher kommt der Gegenwind?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die europäische Industrie, ein Zukunftsfonds für Deutschland, ostdeutsche Sparkassen, sowie Eigenheime aus dem Katalog. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Thyssenkrupp, Lufthansa, Continental, Wirecard, Hermle, Eyemaxx Real Estate, Baumot, Lang & Schwarz, UBS, Credit Suisse.
Wer seinen offiziellen Firmensitz im unterfränkischen Aschaffenburg hat, für den ist der Weg bis ins oberfränkische Bamberg gerade einmal rund 160 Kilometer weit. Kein Wunder also, dass die börsennotierte Eyemaxx Real Estate (WKN: A0V9L9 / ISIN: DE000A0V9L94) auch dort ihre Augen nach attraktiven Gewerbeimmobilien offen hält.
Bei meiner Recherche im Dschungel der Einzelwerte bin ich über einen interessanten Wert gestolpert. Die EYEMAXX Real Estate AG (WKN: A0V9L9 / ISIN: DE000A0V9L94) ist ein internationaler Immobilienentwickler. Kernmärkte der Gesellschaft sind vor allem Mittel- und Zentraleuropa.