Aktien sind nicht nur das ideale Mittel, um langfristig Vermögensaufbau zu betreiben, sondern auch um einer möglichen Altersarmut zu entgehen.
Gleich mehrfach ging es für den deutschen Leitindex DAX in dieser sehr spannenden Börsenwoche im Intraday-Verlauf auf einen neuen Höchststand.
Im DAX rückt auf der Oberseite jetzt bereits die 18.000er-Marke in den Fokus, während die Haltestellen auf der Unterseite neu sortiert wurden.
Dass die Börsen Rekord um Rekord einstellen, ist das eine, aber dass Gold und Bitcoin ebenfalls neue Höhen erreichen, zeigt die präsente Verunsicherung auf.
Das Erreichen des Inflationsziels der EZB von zwei Prozent rückt in greifbare Nähe und dürfte in den kommenden Monaten sogar kurzzeitig unterschritten werden.
Wenn ein Unternehmen seine Investment Grade-Einstufung verliert und in den High-Yield-Bereich rutscht, spricht man von einem „Fallen Angel“.
Bisher fehlen die Anzeichen für allgemeine Übertreibungen an den Börsen, die zu einem länger anhaltenden Abwärtstrend führen könnten.
Das Inflationsziel von 2 Prozent dürfte im Laufe der nächsten Monate erreicht werden und die EZB eine erste Leitzinssenkung spätestens im Juni vornehmen.
Ab Sommer wird die EZB die Zinsen senken. Darauf warten offenbar viele ausgabefreudige Politiker sehnsüchtig wie ein Hund auf den gefüllten Napf.
Der KI-Hype – oder AI, wie die Künstliche Intelligenz im englischen Sprachraum abgekürzt wird (von Artificial Intelligence) zeigt keine Abschwächungstendenzen.
Das Börsenjahr 2023 war auch für Dividenden-Fans ein gutes. Eine neue Studie prognostiziert, dass 2024 nicht schlechter wird.
Die Börsen steigen weiter – die Volatilität erhöht sich jedoch langsam und unmerklich ebenfalls. Das zeigt auch die Kursentwicklung bestimmter Aktie-Lieblinge.
Inflationsrückgänge und schwache Konjunkturdaten, die ebenso desinflationierend wirken, erhöhen den Druck auf die EZB, ihre restriktive Zinspolitik zu beenden.
Sollte die Inflationsprognose für 2024 deutlich gesenkt werden, könnten Spekulationen über eine zeitnahe Leitzinssenkung wieder stärker ausfallen.
Die Wahrscheinlichkeit einer ersten Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) im April nimmt immer weiter zu.