Ab Sommer wird die EZB die Zinsen senken. Darauf warten offenbar viele ausgabefreudige Politiker sehnsüchtig wie ein Hund auf den gefüllten Napf.
Der KI-Hype – oder AI, wie die Künstliche Intelligenz im englischen Sprachraum abgekürzt wird (von Artificial Intelligence) zeigt keine Abschwächungstendenzen.
China ist geopolitisch und wirtschaftlich in der Pubertät angekommen, wo vieles - Eltern wissen das - schwieriger wird. Andere Schwellenländer profitieren.
Während der S&P 500 erstmals an der 5.000er-Barriere kratzte, kletterte der deutsche Leitindex DAX am Dienstag bereits auf ein neues Allzeithoch.
Deutschland ist mal wieder Weltmeister - zumindest beim Zahlen von Steuern. Deutsche Unternehmen zahlen so hohe Steuern wie in keinem anderen Industrieland.
Sollte die Inflationsprognose für 2024 deutlich gesenkt werden, könnten Spekulationen über eine zeitnahe Leitzinssenkung wieder stärker ausfallen.
Die Wahrscheinlichkeit einer ersten Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) im April nimmt immer weiter zu.
Wann startet die deutsche Wirtschaft wieder durch? Aktuell vergeht kaum ein Tag, an dem nicht auf die strukturellen Defizite des Standorts hingewiesen wird.
Die schwache Konjunktur dürfte den inflationären Druck in der Eurozone absenken, so dass die Wahrscheinlichkeit einer Leitzinssenkung der EZB im April steigt.
Folgt bald die Spaßbremse? Denn S&P 500, Nasdaq und der DAX konnten zuletzt neue Allzeithochs erreichen, obwohl wir doch in Krisenzeiten leben.
Das Erreichen des Inflationsziels der EZB von zwei Prozent rückt in greifbare Nähe und dürfte in den kommenden Monaten sogar kurzzeitig unterschritten werden.
Der aktuell schwache weltkonjunkturelle Rückenwind legt die massiven Strukturprobleme in Europa und vor allem in Deutschland schonungslos offen.
2023 hat die Wachstumsdynamik der US-Wirtschaft immer wieder positiv überrascht. Wie sieht es 2024 angesichts deutlich gestiegener Zinsen aus?
China ist nicht mehr the one and only unter den Emerging Markets. Aktienmärkte anderer Schwellenländer entwickeln sich aus eigener Kraft positiv.
Während der deutsche Leitindex DAX im letzten Jahr um gut 20 Prozent zulegte, stieg der Nebenwerteindex MDAX nur um 8 Prozent.