Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, das OMT-Urteil des Bundesverfassungsgerichts, der Ethereum-DAO, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Bayer, HeidelbergCement, Software AG, Bilfinger, Borussia Dortmund, Hennes & Mauritz, voestalpine, Kapsch TrafficCom, Qualcomm, Lockheed Martin.
Die Fed hebt die US-Leitzinsen vorerst nicht an. Aufgrund der schwächer werdenden Dynamik am US-Arbeitsmarkt, einer anhaltend niedrigen Inflation und der Sorgen vor einer Konjunktureintrübung könnte selbst eine geldpolitische Lockerung auf die Tagesordnung zurückkehren. Dies sollte ganz besonders Goldpreis-Bullen freuen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das OMT-Urteil des Bundesverfassungsgerichts, die Brexit-Debatte, sowie die Marktbewertung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, K+S, adidas, Kion, KUKA, Xing, Nike.
Die Stimmung in Großbritannien dreht sich in Richtung Verbleib in der Europäischen Union. Das sorgt zum Wochenstart für anziehende Notierungen im Britischen Pfund und steigende Aktienkurse von Tokio über Frankfurt bis nach New York. Dem Deutschen Aktienindex fehlten in der Spitze nur noch gut drei Punkte bis zur Marke von 10.000 Punkten.
Die Stimmung in Großbritannien hat sich in den vergangenen Tagen in Richtung Verbleib in der EU gedreht. Das haben die Börsen weltweit mit Erleichterung zur Kenntnis genommen und zu Wochenbeginn in steigende Kurse umgesetzt. Vorsicht bleibt dennoch weiter angesagt, denn die Umfragen in Großbritannien zeigen noch kein einheitliches Bild.
Nachdem die US-Notenbank Fed in der Vorwoche die Leitzinsen unverändert gelassen hatte, dreht sich in dieser Woche vieles um die Abstimmung in Großbritannien über die Zugehörigkeit des Königreichs zur EU. Darüber hinaus erwarten uns mit den FedEx-Zahlen und den Hauptversammlungen von Facebook, Qiagen, Volkswagen (WKN 766403) und Ströer einige interessante Unternehmensnachrichten.
Geld muss arbeiten. Geld ist kein Wertaufbewahrungsmittel. Geld ist zur Vermehrung verdammt, Stillstand ist Rückschritt. Weite Teile der Geschichte bestätigen diese Auffassung. Ob Griechen, Römer, Kaiser, Könige oder die Zentralbanken: Die Entwertung des Geldes ist ein integraler Bestandteil der Geldpolitik.