Die jüngste Kursschwäche der FACC-Aktie bietet angesichts der erwarteten Erholung der Luftfahrtbranche nach COVID-19 auch eine Chance.
FACC durfte sich am Dienstag über einen wichtigen Auftrag freuen. Allerdings reichte dies nicht aus, um der im ATX gelisteten Aktie des österreichischen Luftfahrtzulieferers neuen Schwung zu verleihen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Brexit-Risiken, der Handelskrieg, die Folgen des Wettbewerbs unter Banken, eine Reform der Grundsteuer sowie aktive ETFs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Bank, VW, Aareal Bank, Heidelberger Druck, FACC, voestalpine, Twitter, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Euro und die EZB, die US-Arbeitsmarktdaten, Kontogebühren, Kryptowährungen und Nebenwirkungen, die Dämonisierung von ETFs, sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Gerresheimer, Nordex, SKW Metallurgie, Aurelius, Airbus, FACC, GlaxoSmithKline, Tesla.
Zu Jahresbeginn haben Investoren weltweit die Rekordjagd an der Wall Street mit Begeisterung aufgenommen. Dabei müssen Anleger gar nicht den Blick in die Ferne schweifen lassen. Der österreichische Leitindex ATX hat ein hervorragendes erstes Quartal 2017 hinter sich. Dies lässt auf einen starken Verlauf im Rest des Jahres hoffen. Zumal sehr viel Luft nach oben bleibt.
Die FACC-Aktie wurde im Zuge von Corona deutlich abgestraft. Inzwischen ist beim österreichischen Zulieferer der Luftfahrtindustrie die Erholung angelaufen.
Die Rahmenbedingungen sind aus Sicht der Anleger nach wie vor nicht rosig. Neben dem Handelsstreit zwischen den USA und China sorgt auch die Eurozone mit dem Sorgenkind Italien für Schlagzeilen. Wie gut, dass die Unternehmen gute Nachrichten in Sachen Berichtssaison parat haben.
Ab 19. März tauschen Covestro und ProSiebenSat.1 die Plätze. Der Spezialchemiekonzern steigt in den DAX auf, während die Aktien des Medienkonzerns in die zweite Börsenliga, den MDAX, müssen. Auch in Österreich werden interessante Indexveränderungen vorgenommen. Ein weiterer Grund auf den ATX (WKN: 969191 / ISIN: AT0000999982) zu schauen.
Die abgelaufene Handelswoche stand wieder einmal ganz im Zeichen der Fed. Die US-Notenbank hat wie erwartet die Zinsschraube angezogen und die Leitzinsen auf die Spanne zwischen 1,00 und 1,25 Prozent erhöht.
Der eine geht, der andere kommt. Seit gestern haben die USA einen neuen Präsidenten. Die Nummer 45 in der Geschichte. Er heißt bekanntlich: Donald Trump. Viele Menschen in Europa (und den USA) müssen sich erst noch daran gewöhnen, dass es künftig heißt: "US-Präsident Trump hat...". Aber vielleicht ist einfach etwas Ruhe und Gelassenheit das beste, was man derzeit an den Tag legen kann.
Zum Ende dieser Woche konnte sich der DAX in den Bereich der 12.000-Punkte-Marke zurückkämpfen. Neue Gespräche im Handelsstreit zwischen China und den USA sowie die vorerst abgeblasenen Neuwahlen in Italien haben am Markt für Erleichterung gesorgt. Allerdings könnte diese neue Ruhe trügerisch sein.
Der österreichische Luftfahrtzulieferer FACC hat gemischte Ergebnisse für das erste Halbjahr 2018/19 (Ende August) präsentiert. Die Aussichten können sich jedoch sehen lassen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Euro-Dollar-Kurs, die Brexit-Verhandlungen, Negativzinsen, Immobilieninvestments, das Auktionsfieber sowie der Zinkpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf MorphoSys, Nordex, Steinhoff, Rational, Schoeller-Bleckmann, FACC, Lindt & Sprüngli, Amazon.
Der österreichische Luftfahrtzulieferer FACC (WKN: A1147K / ISIN: AT00000FACC2) hatte Investoren bereits mit den Neunmonatszahlen für das Geschäftsjahr 2016/17 überzeugt. Jetzt legte das Unternehmen mit ebenfalls sehr erfreulichen Zahlen für das abgelaufene Gesamtjahr nach.
Nach der kleinen Erholung am Dienstag, gehen es Anleger am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch deutlich ruhiger an. Schließlich warten auch sie auf das Ereignis der Woche: Die Amtseinführung Donald Trumps. Daher notiert der DAX lediglich um den Vortagesschluss.