Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der ifo-Index, die Geldpolitik in Europa und den USA, der Mythos vom billigen US-Gas, sowie die Entwicklung bei Rohstoffen generell und bei Gold im speziellen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Südzucker, comdirect, Amadeus Fire, Telekom Austria, Telenor, Novartis, Facebook, Apple.
Die jüngsten Entwicklungen rund um die US-Technologiewerte erinnerten viele Anleger bereits an die Jahrtausendwende und das Platzen der Dotcom-Blase. Dabei lag der Fokus auch auf dem führenden sozialen Netzwerk Facebook (WKN A1JWVX), das mit seinen Milliardendeals das Gerede um eine kurz vor dem Platzen stehende Blase befeuerte. Aus diesem Grund werden die Anleger heute Abend nach US-Börsenschluss ganz genau auf die jüngsten Quartalsergebnisse schauen.
Der DAX stand zuletzt ganz unter dem Eindruck des US-Arbeitsmarktes. Solide Zahlen halfen dem deutschen Leitindex einen weiteren Schritt in Richtung Allzeithoch zu gehen. Damit scheint die Krim-Krise und die Verunsicherung dadurch wie verflogen zu sein. Man sieht es auch am Höhenflug der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EU-Verbraucherpreise, der zeitliche Aspekt der Geldanlage, die nahende Dividendensaison sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Hannover Rück, Air Berlin, Indus, Wacker Neuson, Novartis und Facebook.
Die jüngste Korrektur bei der Facebook-Aktie (WKN A1JWVX) könnte bedeuten, dass Anleger die Bewertung des führenden Sozialen Netzwerks langfristig auf ein normaleres Maß zurechtstutzen wollen. Im Gegensatz dazu scheint Mark Zuckerberg wenig von Normalität zu halten. Stattdessen wird in Sachen Übernahmen weiter geklotzt. Allerdings bleibt es abzuwarten, ob am Ende WhatsApp und nun der Virtual-Reality-Spezialist Oculus VR ihr Geld wert sind. Selbst wenn nicht, hat Facebook wenig zu verlieren, Neueinsteiger in die Facebook-Aktie dagegen schon eher.
Viele Marktteilnehmer möchten die heutige Situation im US-Technologiesektor mit derjenigen um die Jahrtausendwende vergleichen. Doch Apple (WKN 865985) und Facebook (WKN A1JWVX) haben gestern Abend eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass es gravierende Unterschiede gibt. Schließlich stellen sie nur zwei Beispiele für Konzerne aus der Branche dar, die neben reichlich Wachstum auch mit satten Gewinnen überzeugen können.
Die Osterfeiertage liegen nun hinter uns. Heißt also, dass sich die Börsianer ausgeruht auf die US-Berichtsaison stürzen können. Und gleich am Mittwochabend nach Börsenschluss in den USA warten mit den jüngsten Quartalsergebnissen von Facebook (WKN A1JWVX) und Apple (WKN 865985) zwei Leckerbissen auf die Anleger.
Über eine gewisse Zeit hinweg schien es, als kenne die Facebook-Aktie (WKN A1JWVX) nur den Weg nach oben. Zuletzt musste jedoch selbst das Papier des Sozialen Netzwerks deutliche Verluste hinnehmen. Nun stellt man sich auf Anlegerseite die Frage, ob dies nur eine Korrektur ist, die zum Einstieg genutzt werden kann, oder ob die Euphorie im Bereich Social Media nach dem Twitter-IPO sowie den jüngsten milliardenschweren Übernahmen und beeindruckenden Geschäftsergebnissen bei Facebook endgültig abgeebbt ist.
Die vergangene Woche lässt sich auf den kurzen Nenner bringen: Die Bullen sind wieder da. Nicht nur, dass es im DAX ein kurzfristiges Kaufsignal gegeben hat. Nein auch die sonstige Stimmung in Europa und den USA war von Frühlingsgefühlen geleitet. Gute Konjunkturdaten und fehlende Negativimpulse von der Geopolitischen Front trieben die Aktien deutlich an. Das dürfte sich auch erst einmal fortsetzen, denn bis zum Beginn der neuen Berichtssaison ist noch etwas Zeit.
Wenn es an den Börsen um das Thema Technologie und Internet geht, konzentrieren sich Anleger gerne auf US-Größen wie Google (WKN A0B7FY) oder Facebook (WKN A1JWVX). Dabei gibt es auch hierzulande viele interessante Titel. Dazu gehört insbesondere United Internet (WKN 508903). Das Unternehmen aus Montabaur konnte 2013 beeindruckende Umsatz- und Ergebniswachstumszahlen liefern. Zudem wurde die Dividende deutlich angehoben. Das Beste daran ist jedoch, dass das Wachstum 2014 unvermindert fortgesetzt werden soll.
Die letzten Wochen waren für Anleger von US-Technologiewerten kein Spaß. Die penetranten Rufe nach einem Platzen der (angeblichen) Blase drückten auf die Stimmung. Doch das führende soziale Netzwerk Facebook (WKN A1JWVX) konnte hier mal wieder alle Zweifler Lügen strafen. Mit dem höchsten Umsatzwachstum seit langem konnte eindrucksvoll dargelegt werden, wie solide am Ende es bei Facebook aussieht. Zumindest sollte der Eindruck erweckt werden.
An den Märkten kursiert derzeit die Korrektur-Angst. Vor allem die Technologie- und Biotech-Werte gerieten zuletzt unter Druck. Ob die Umschichtungen in defensive Werte diese Talfahrt tatsächlich stoppen können bleibt abzuwarten. Vor allem bei Tech-Highflyern wie Facebook (WKN A1JWVX) oder Twitter (WKN A1W6XZ) hinterlässt die jüngste Abwärtsbewegung tiefe Spuren. Twitter notiert inzwischen auf dem Niveau des Börsengangs. Von Seiten der beginnenden Berichssaison kommen zudem Störfeuer.
Jetzt wissen wir also woher Facebook (WKN A1JWVX) das viele Geld für die jüngsten Übernahmen hat. Das Unternehmen zahlte seinem Gründer und Firmenchef Mark Zuckerberg im Vorjahr nur 1 US-Dollar an Gehalt. Dass er nicht im Armenhaus landet, hat er der Tatsache zu verdanken, dass er der größte Anteilseigner des führenden Sozialen Netzwerks ist. Allerdings läuft Zuckerberg Gefahr in der „Forbes“-Liste der reichsten Menschen abzurutschen, wenn die Facebook-Aktie ihre jüngste Korrektur fortsetzen sollte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deflation in Spanien, die Geldpolitik der EZB, Chinas Probleme, sowie die Chancen europäischer Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Siemens, Manz, Ströer, MBB Industries, Zumtobel, Liberty Global, Amazon, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Transprenz-Versprechen der Fed, die Lage bei den BRICS, die Lage in Spanien sowie die Geldschöpfung der Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Commerzbank, Kuka, Heidelberger Druck, Alibaba, Facebook.