Nur noch zwei Mal schlaffen, dann gibt es den vielleicht am meisten herbeigesehnten Quartalsbericht dieser Saison. Am Mittwochabend nach US-Börsenschluss wird der Kurznachrichtendienst Twitter (WKN A1W6XZ) erstmals Zahlen als börsennotiertes Unternehmen vorlegen. Zwar werden die Ergebnisse nicht an diejenigen von Facebook (WKN A1JWVX) herankommen können. Allerdings erhoffen sich die Anleger einige Erkenntnisse darüber, wie sehr die Twitter-Aktie derzeit tatsächlich überbewertet ist.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Krise in der Türkei, die Geldmenge in der EU und die Zinsproblematik, der Goldpreis sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Daimler, Fiat, Novartis, Dow Chemical, Amgen, Boeing, Yahoo, Facebook, Anglo American.
Mit fundamentalen Daten lässt sich der Höhenflug der Aktie des Kurznachrichtendienstes Twitter (WKN A1W6XZ) seit dem Börsendebut im November 2013 nur schwer erklären. Vielmehr scheinen die Anleger auf den fahrenden Zug aufzuspringen und den Trend mitzunehmen, ohne dabei die Warnungen vieler Analysten zu beherzigen, wonach das Unternehmen die hohe Bewertung nicht rechtfertigen kann. Auch aus diesem Grund fiebern die Börsianer den anstehenden ersten Quartalsergebnissen von Twitter als börsennotiertes Unternehmen entgegen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Libor-Skandal, die Manipulation im Derivatehandel sowie der Kurssturz bei Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Beiersdorf, Merck, Osram, Carl Zeiss Meditec, GM, Facebook, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Tapering in den USA und die Folgen, die europäischen Großbanken, Mittelstandsanleihen sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Gerry Weber, Kuka, Zooplus, OMV, Roche, Givaudan, H&M, Lenovo, Google, Twitter, LinkedIn.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Schuldendeflation, Staatsanleihen, Bitcoins sowie die Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, LEG Immobilien, Celesio, Sixt, Swisscom, eBay, IBM, Facebook.
So ein wenig fühlt man sich dann doch an die Jahrtausendwende und die Dotcom-Blase zurückerinnert, wenn man die Bewertungen des Sozialen Netzwerks Facebook (WKN A1JWVX) und des Kurznachrichtendienstes Twitter (WKN A1W6XZ) anschaut. So lange es jedoch genügend Investoren gibt, die auf den Fahrenden Zug aufspringen und dem Hype um die beiden Unternehmen erliegen, gilt es allen zu gratulieren, die rechtzeitig in die Aktien von Facebook und Twitter eingestiegen sind. Bei Neu-Investments sollte man jedoch bedenken, dass die Bewertungen auf enormen Vorschusslorbeeren beruhen und zu diesem Zeitpunkt aus fundamentaler Sicht nicht zu rechtfertigen sind.
Die vergangene Woche war von einer fast schon nervigen Seitwärtsbewegung geprägt. Erst nächste Woche dürfte sich mit der Fed-Sitzung die Lethargie hoffentlich auflösen. Denn Börsianer hassen nichts mehr als Unsicherheit. Hauptsache die ist weg und es herrscht Klarheit, wie es mit den US-Anleihekäufen weiter geht. Drosselung: ja oder nein. Derweil gab es unter den Einzelwerten einige Ausnahmen. Highlight war sicher der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der aktuellen Geldpolitik, Überlegungen zu einer Weltzentralbank, die Euro-Krise, sowie die aktuelle Börsenlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, K+S, Beiersdorf, ProSiebenSat.1, Loewe, Royal Dutch Shell, Intel, Facebook, American Express.
Nach einem steilen Kursanstieg im Jahr 2013 musste auch die Aktie des Sozialen Netzwerks Facebook (WKN A1JWVX) zuletzt mit einer Korrektur fertig werden. Allerdings scheinen die Zweifel der Anleger an den Wachstumsaussichten des Unternehmens, die nach der Veröffentlichung der jüngsten Quartalsergebnisse kurzzeitig aufgekommen waren, inzwischen wieder verflogen zu sein. Denn die Facebook-Aktie konnte sogar zu einer neuerlichen Rekordjagd ansetzen. Nun könnte die Aufnahme des Papiers in den Börsenindex S&P 500 für zusätzlichen Schub sorgen, während Aspekte wie eine möglicherweise zu hohe Bewertung der Aktie oder eine schwindende Toleranz der Nutzer gegenüber der zunehmenden Werbung auf der Internetseite Abwärtsrisiken darstellen.
Beim führenden Sozialen Netzwerk Facebook (WKN A1JWVX) lief es zuletzt so richtig gut. Dank des wachsenden Erfolgs auf den mobilen Geräten wie Smartphones und Tablet-PCs konnte das von Mark Zuckerberg gegründete Unternehmen im zweiten und dritten Quartal 2013 überzeugende Geschäftsergebnisse abliefern. Auch die Facebook-Aktie hat längst den verpatzten Börsenstart hinter sich lassen können, so dass nun sogar der Aufstieg in den S&P 500 bevorsteht. Allerdings bleiben auch weiterhin einige Unsicherheiten rund um die Facebook-Aktie bestehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Forderungen des Sachverständigenrats, die Debatte um den deutschen Exportüberschuss, die Lage bei Bitcoins sowie der Nobelpreis für Eugene Fama. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Beiersdorf, Salzgitter, MAN, EADS, Lenzing, Telekom Austria, Zurich Insurance Group, Cisco und Facebook.