Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der ifo-Geschäftsklimaindex, die Griechenland-Problematik, die Fiskalpolitik der EZB, Goldschmuggel in Indien sowie die allgemeine Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Axel Springer, GEA Group, Gildemeister, Krones, Kapsch Trafficom, GM, Apple und Facebook.
Die Notenbank befeuern dieser Tage mit ihren Aussicht auf anhaltend billiges Geld mal wieder die Börsen. Besonders im Blick daher aus aktuellem Anlass die Banken. Mit der US-Großbank J.P. Morgan Chase (WKN 850628) hat ein echter Branchenriese am Freitag gezeigt, was die Geldschwemme bei Banken anrichtet: Milliardengewinne. In der kommenden Woche dürfte das Spiel so weitergehend, dann folgen nämlich auch andere (US-)Branchenriesen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Währungskrieg, Griechenland, potenzielle Krisenherde, Banking-Innovation sowie Gold und Goldaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, VW, Kabel Deutschland, Porr, RHI, Inditex, Apple.
Bei Facebook (WKN A1JWVX) jährt sich dieser Tage der Börsengang. Es war am 18. Mai 2012 um kurz nach halb Vier deutscher Zeit, als aus dem größten Börsengang der jüngeren Geschichte der Faceflop wurde. Der Kurs ging nach einem ersten Kurs von 42 Dollar recht schnell in die Knie und fiel auf den Ausgabepreis von 38 Dollar zurück. In den Folgetagen ging die Fahrt nach unten weiter und der Kurs erholte sich seither auch nicht mehr auf dieses Anfangsniveau. Ein Grund mal genauer hinzusehen und zu klären, ob es sich ein Jahr nach dem Börsengang endlich lohnt einzusteigen.
Was war das wieder für eine Woche. Mühsam wurde ein neues Rekordhoch im DAX erklommen, nicht ohne Vorher bei dem ein oder anderen Indexmitglied noch in die Bücher zu schauen. Vor allem Commerzbank-Anleger (WKN CBK100) erhofften sich im endlich das langersehnte Licht am Ende des Tunnels. Doch auch diese Quartalszahlen lieferten keinen wirklichen Grund in die Aktie zu gehen, auch wenn viele spekulativ eingestellte Anleger das gerne hätten.
Wow, solch positive Überraschungen bei Quartalszahlen wie gestern bei Facebook (WKN A1JWVX) erlebt man selten. Der anschließende nachbörsliche Kurssprung um zeitweise 20 Prozent spricht Bände. Dennoch muss Facebook erst noch zeigen, dass es sich um keine Eintagsfliege gehandelt hat, sondern der Knoten in Sachen Profitabilität auch wirklich geplatzt ist. Wenn dem so ist, dürfte der katastrophale Börsengang bald vergessen und die Anleger besänftigt sein.
Sind Sie auch wie über eine Milliarde Menschen Mitglied im sozialen Netzwerk “Facebook”? Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auf diese Frage mit “JA” antworten, ist bei dieser überwältigenden Zahl von “Postern” und “Likern” sehr hoch. Kein Wunder, dass die Aktie der Facebook Inc., die in Kalifornien beheimatet ist, bei ihrem Börsengang am 18. Mai 2012 reges Interesse fand. Allerdings waren die ersten Entwicklungen mehr als ernüchternd.
Der TecDAX konnte zwar im bisherigen Jahresverlauf nicht wie der DAX oder der MDAX auf neue Allzeithochs klettern, allerdings kann der deutsche Technologie-Index seit seinem Tief im Oktober 2011 einen intakten Aufwärtstrend aufweisen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. deutsche Wachstumsaussichten, drohende Kapitalverkehrskontrolle, der Goldpreis, die Crash-Gefahr und die neuen Währungen von Amazon und Facebook. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. Commerzbank, ThyssenKrupp, RWE, Talanx, Glencore Xstrata, Rosenbauer, RHI, Mayr-Melnhof, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Mario Draghi und die geldpolitischen Maßnahmen der EZB, die Bank of Japan und der Währungskrieg sowie Spekulationsblasen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. Deutsche Telekom, Drillisch, ABB, ArcelorMittal, Manchester United, Hennes & Mauritz, Sony, Facebook, Microsoft und Google.
Am Mittwochabend hält die US-Bilanzsaison gleich den nächsten Höhepunkt bereit. Die Anlegerwelt schaut bei den jüngsten Geschäftsergebnissen des Sozialen Netzwerks Facebook (WKN A1JWVX) vor allem darauf, wie das Unternehmen mit seiner mobilen Strategie vorangekommen ist und ob die hohe Nutzerzahl in steigende Werbeinnahmen verwandelt werden konnte. Aktuell ist die Aktie wieder im Trend. Bis auf den GD100 sind alle Gleitenden Durchschnitte nach oben durchkreuzt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme der Austerität, die deutschen Konjunkturdaten, die Problemlösung in Portugal, die Lage am US-Arbeitsmarkt sowie Eigenkapitalquoten und Anlagebetrüger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, Osram, ElringKlinger, Evotec, Swiss Re, Facebook und Google.
Während die vergangene Woche mit neuen Rekorden begann, sorgten ab Donnerstag nervös gewordene Anleger für Unruhe. Nicht nur schlechte Konjunkturdaten aus China sondern auch die Sorge vor einem raschen Ende der Anleihekäufe in den USA lies so manch Akteur die Gewinne der letzten Zeit mitnehmen. Ob die USA wirklich so bald ihre lockere Geldpolitik aufgeben, darf aber angezweifelt werden. Denn im aktuellen Wettstreit zwischen Yen, Euro und Dollar heißt es: Wer sich zu erst bewegt, verliert. Von daher dürfte die Niedrigzinspolitik ebenso noch andauern, wie das billige Geld auch (in-)direkt zur Staatsfinanzierung gebraucht wird - und das kann noch dauern. Profitieren dürften dabei weiter die Aktienmärkte, denn dort lässt sich am einfachsten das günstige Geld gewinnbringend investieren. Das merken ja derzeit auch viele Finanzkonzerne, egal ob Versicherer wie die Allianz, die durch die Vermögensverwaltung gutes Geld verdienen oder auch Banken, wie die Deutsche Bank. Aufgrund individueller Probleme kann man die sicher nicht über einen Kamm scheren, aber eine Grundtendenz ist vorhanden. Ein Beispiel, wo die individuellen Probleme alles andere überschatten, ist die Commerzbank (WKN CBK100).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Slowenien, die Yen-Abwertung, Amazon Coins und Bitcoin, Finanzblogs und Small-Cap-Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. Commerzbank, K+S, Deutsche Post, EADS, Evotec, OMV, Semperit, Sony, Nokia, Facebook.
Im ersten Quartal 2013 konnte Facebook seinen Wachstumskurs fortsetzen. Doch während das Unternehmen bei den Nutzerzahlen und den Umsätzen überzeugen konnte, ist es noch nicht abzusehen, ob sich die hohen Investitionen langfristig auszahlen werden und es Facebook gelingt einen Weg zu finden, wie die an sich kostenlose Nutzung des sozialen Netzwerks in eine Gewinnmaschine verwandelt werden kann.