Auch wenn ihnen von Behördenseite mehr Gegenwind droht, sollten die großen US-Technologiekonzerne ihre Erfolgsgeschichte fortsetzen.
Vor gar nicht allzu langer Zeit stellten Anleger die Frage, ob es Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) überhaupt verdient hatte, zu den so genannten FANG-Unternehmen (Facebook, Amazon, Alphabet) gezählt zu werden. Der weltweit führende Video-on-Demand-Anbieter konnte mit den jüngsten Erfolgen nun die passende Antwort liefern.
Disney (WKN: 855686 / ISIN: US2546871060) beendet Partnerschaft mit Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061), die Konkurrenz im Streamingmarkt nimmt zu.
Facebook, Amazon, Netflix und Google stehen hinter dem modischen Kürzel FANG. Erst letztens las man wieder auf speziellen Seiten, dass der lang erwartete Crash im NASDAQ 100 endlich einsetzt, nur weil die Aktien ein wenig korrigiert haben.
Zuletzt waren die Börsen besonders dank der US-Tech-Giganten Alphabet (Google), Amazon, Apple, Facebook und Netflix angezogen, doch nun gab es einen deutlichen Rücksetzer gerade bei diesen Tech-Werten. Goldman Sachs warnte, die Bewertungen könnten inzwischen überzogen sein.
Analysten von der Citibank vermuten in einem Report, dass Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005), der wertvollste börsennotierte Konzern der Welt, mit einiger Wahrscheinlichkeit das Videoportal Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) kaufen möchte. Es gibt jedoch Argumente, die dagegen sprechen.
Nach einem kleinen Zwischentief im Sommer dieses Jahres ging es für die Netflix-Aktie (WKN:Â 552484Â / ISIN: US64110L1061) zuletzt wieder steil nach oben. Besonders gut kommen offenbar die Pläne des Video-on-Demand-Anbieters an, die Preise für das Schauen von Serien, Filmen und Dokumentationen im Internet zu erhöhen. Solche Preissteigerungen bergen aber auch Risiken.
Das Nasdaq Allzeithoch im Composite kam für viele Marktteilnehmer etwas überraschend. Brachen doch jüngst gerade die Technologieaktien in den USA eher ein. Während der Dow Jones und S&P500 noch neue Allzeithochs generieren, war in den Medien vermehrt die Rede von einer zu hohen Bewertung und einem Trendwechsel bei den so genannten "Digitalen Riesen".
Schaut man auf die teuersten Unternehmen an der Börse trifft man seit geraumer Zeit immer auf die selben Bekannten. Vornehmlich Techwerte stehen bei Anlegern so hoch im Kurs, dass sie von der Bewertung den großen Rest in den Schatten stellen. Bleibt die Frage, ob Anleger dieses Tafelsilber behalten oder im Wortsinne versilbern sollen?
Beflügelt von einem Lizenz-Deal zwischen dem US-VoD-Anbieter Netflix und dem chinesischen Internet-Riesen Baidu, steigt die Netflix-Aktie (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) um rund 6%. Das neue Allzeithoch bekräftigt auch die übergeordnet bullische Chart-Situation...
Noch scheint man sich bei Netflix (WKN:Â 552484Â / ISIN: US64110L1061) angesichts einer verschärften Konkurrenzsituation im Bereich Online-Streaming keine allzu großen Sorgen zu machen. Schon jetzt ist aber klar, dass enorme Anstrengungen vonnöten sein werden, um gegen die geballte Finanzkraft von Amazon, Apple oder Disney anzukommen.
In dieser Woche hat Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) seinen 20. Geburtstag gefeiert. Glauben Sie nicht? Doch der Streaming-Anbieter ist tatsächlich so alt und hat einen erstaunlichen Wandel hinter sich. Wo steht Netflix aber im Jahr 2037?
Die Quartalszahlensaison nimmt allmählich an Fahrt auf. Am Vorabend war Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) an der Reihe. Die Erwartungen im Vorfeld waren hoch…
Noch vor 10 Jahren waren klassische TV-Sendungen die typische Abendgestaltung der meisten Deutschen. Doch die Medienwelt ist im Wandel. Schon heute sind „Streamer“ nicht mehr die Ausnahme. In wenigen Jahren werden sie sogar die Regel sein.
Was Dallas in den 1980er Jahren war, ist heute House of Cards. Mit dem Unterschied, dass die Serie weltweit zum Medienereignis geworden ist und ein Konzern daran hängt. Für Anleger von Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) wird das zweite Quartal eine Entscheidung bringen.