Die Tech-Werte stehen nicht still. Jüngst sorgte Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) mit der Vorstellung des neuen iPhone 7 für Schlagzeilen. Zusätzlich überraschte Apple im Gaming-Bereich, denn Nintendo (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007) kündigte erstmals das Spiel „Super Mario Run“ für iPhones an.
Mit Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) hat das erste der vier großen im FANG-Index zusammengefassten US-Internetunternehmen seine Zahlen für das zweite Quartal 2016 veröffentlicht. Dabei verpasste der weltweit führende Video-on-Demand-Anbieter mit seinem Kundenwachstum die eigenen Ziele deutlich. Dennoch sollte man von Netflix nicht eins zu eins auf die anderen FANG-Unternehmen schließen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Grundsätze der Geldpolitik, Geld aus dem Hubschrauber, das Wachstum in China, der Goldpreis sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Börse, Linde, RTL Group, Alphabet, Amazon, Facebook, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zahlungsmoral in den USA, das Beige Book, Saudi-Arabiens Kampf ums Öl, sowie die Zusammensetzung des ATX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Continental, Evonik, Axel Springer, Heidelberger Druck, Freenet, Wirecard, Flughafen Wien, AT&S, Mosaic, Facebook, Netflix, Apple, Alphabet.
Inzwischen haben die vier unter dem Akronym FANG zusammengefassten US-Internetkonzerne Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027), Alphabet/Google (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079), Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) und Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) ihre neuesten Quartalsberichte vorgelegt. Dabei sind große Unterschiede sichtbar geworden.
„Keine Feier ohne Meier“, keine Rally ohne Tech. Wenn die Sommerrally eine Chance haben will, dann muss der Tech-Sektor vorangehen. Aktuell macht er genau dies. Das Allzeithoch im Nasdaq 100 ist noch etwa fünf Prozent, dasjenige im S&P 500 etwa zwei Prozent entfernt. Der Eindruck drängt sich auf, dass beide Indizes ihr Hoch etwa gleichzeitig erreichen wollen.
Als erstes der vier großen im FANG-Index zusammengefassten US-Internetunternehmen hat Netflix seine Zahlen für das erste Quartal 2016 vorgelegt. Dabei enttäuschte der weltweit führende Video-on-Demand-Anbieter mit dem Ausblick auf das zweite Geschäftsquartal. Trotzdem muss das nicht heißen, dass Netflix oder die anderen FANG-Unternehmen ihre besondere Stellung unter den US-Konzernen oder an den weltweiten Aktienmärkten eingebüßt haben.
Die so genannten FANG-Aktien (Facebook, Amazon, Netflix, Google) zeigen Schwäche. Wir haben einen kombinierten FANG-Verlauf gebastelt und ihn indexiert, beginnend mit der Zahl 100 am 1.6.2012. Auf dem Chart ist gut zu erkennen, dass diese Aktien im Jahr 2015 heiß liefen, als der breite Markt schon nicht mehr richtig vorankam.
Der Internet-Gigant Amazon (WKN 906866) lässt die Märkte erneut erstaunen und schließt am Dienstag mit einem neuen Allzeithoch. Die rasante Entwicklung in der 22-jährigen Unternehmensgeschichte resultiert vor allem aus den kontinuierlichen Re-Investitionen des Konzerngründers Jeff Bezos in neue Geschäftsbereiche.
Mitte Februar erschien in der Neuen Zürcher Zeitung ein Artikel über ungewöhnliche Marktindikatoren. Das sind Indikatoren, die über das hinausgehen, was Standardindikatoren wie Einkaufsmanagerindizes oder Arbeitsmarktdaten anzeigen. Beispiele, so die NZZ, seien Escort-Dienstleistungen in Manhattan, der Wolkenkratzer-Indikator, sowie der Aktienkurs des Auktionshauses Sotheby's...