Während über das Generationenkapital noch gesprochen wird, gibt es zur Förderung der privaten Altersvorsorge in Deutschland bereits einen Gesetzesentwurf.
Die Commerzbank profitierte zuletzt unter anderem von niedrigeren Kosten und den hohen Zinsen. Kann es beim DAX-Konzern ähnlich positiv weitergehen?
Am 24. September dürfte es spannend werden, welche Partei wird das Rennen machen und welche Auswirkungen könnte dies für Anleger haben?
Die Commerzbank-Aktie befindet sich im langfristigen Aufwärtstrend. Neben der positiven Charttechnik trägt dazu natürlich auch die Unicredit bei.
Die Beteiligung des Bundes an der Commerzbank ist zuletzt sogar noch ein Stück größer geworden. Dabei war eher ein Ausstieg angedacht.
Stimmungen, Handlungen und Erwartungen prägen die Kursverläufe von Unternehmen. Gleiches gilt für Parteien. Parteien haben einen Marktwert, weil sie gewinnen oder verlieren, regieren oder opponieren, eine(n) Bundeskanzler/in hervorbringen, Gesetze machen und Lobbyisten anziehen.
Die italienische Großbank Unicredit sichert sich 9 Prozent an der Commerzbank und kauft auch dem Bund Anteile ab. Nun sprudeln die Übernahmefantasien.
Mit dem Satz "Die Ampel steht!" machte Olaf Scholz klar, dass er in Kürze einer neuen Bundesregierung vorsteht. Aber wie hält es die Ampel mit der Börse?