Ferdinand Piëch und der Volkswagen-Konzern (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) waren jahrelang untrennbar mit einander verbunden. Der Abgas-Skandal hat jedoch Prozesse in Gang gesetzt, die zu einem Ende dieser Verbindung geführt haben. Jetzt gilt es für die Wolfsburger, die Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Nächste Woche soll die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der Volkswagen AG (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) stattfinden. Ort der Veranstaltung ist demnach das Messegelände der Deutsche Messe AG in Hannover. Im Vorfeld habe ich mir die jüngsten Quartalszahlen von VW genauer angeschaut, die diese Woche veröffentlicht wurden.
Bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) läuft es derzeit so, als hätte es nie einen Abgas-Skandal gegeben. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Aber während „Dieselgate“ selbst noch nicht ganz aus der Welt ist, könnten auf die Wolfsburger weitere Unsicherheiten zukommen.
Volkswagen sieht sich im Zusammenhang mit der „Diesel-Thematik“ (wie es bei VW offiziell so schön nichtssagend heißt) bekanntlich hohen Forderungen konfrontiert. Das Unternehmen erzielt einen hohen positiven Cash Flow, aus dem man sich gewissermaßen bedienen kann. Interessanterweise konnte sich VW zuletzt aber auch problemlos frische Mittel am Kapitalmarkt besorgen.
Bei der Analyse der VW-Aktie (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) ist natürlich der Abgasskandal ein wichtiger Faktor. Natürlich, dieses Fehlverhalten wird VW Milliarden kosten. Aber es gilt auch zu beachten, dass wir es hier mit einem Konzern zu tun haben, der alleine im ersten Quartal ein operatives Ergebnis von 4,4 Mrd. Euro (!) erzielt hatte.
Der Abgas-Skandal der Volkswagen AG (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) ist noch nicht aus dem Weg geräumt und hält weiterhin Unsicherheiten bereit. Trotzdem sicherte sich der DAX-Konzern in 2016 den Titel des weltgrößten Automobilherstellers.
Gerade beginnt in Hannover die VW-Hauptversammlung. Doch nicht dazu möchte ich etwas schreiben, ist ja noch kaum was passiert da, sondern zu den Absatzzahlen von VW (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039).
Angesichts der jüngsten Erfolge bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) kann man sich die Frage stellen, ob es überhaupt so etwas wie einen Abgas-Skandal gegeben hat. Jetzt konnte die lange Zeit schwächelnde Pkw-Marke Volkswagen mit einer Erfolgsmeldung aufwarten.
Bei VW (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) wurden die Absatzzahlen zum ersten Halbjahr veröffentlicht. Und während Mercedes Benz im ersten Halbjahr 13,7% mehr Fahrzeuge als im Vorjahreszeitraum verkaufen konnte, stieg die Zahl der Auslieferungen bei VW um deutlich bescheidenere 0,3% gegenüber dem Vorjahreswert.
Da es derzeit so viele Quartals- bzw. Halbjahreszahlen gibt, melde ich mich mit ein paar Anmerkungen zu den neuen Zahlen von VW (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) bei Ihnen.
Bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) soll es die vollständigen Zahlen zum ersten Quartal am 3. Mai geben. Aber der Konzern hat bereits einige vorläufige Zahlen vorab veröffentlicht - sowie Absatzzahlen von „Volkswagen Truck & Bus“ im ersten Viertel Jahr. Der Reihe nach…
Am Mittwoch fand in Hannover die diesjährige Hauptversammlung der Volkswagen AG (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) statt. Im Vorfeld hatte es zu den Tagesordnungspunkten Gegenanträge gegeben, denen zu folge bestimmte Mitglieder des Vorstands bzw. Aufsichtsrats nicht zu entlasten seien.
Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) hat offensichtlich keine Probleme, frisches Kapital zu erhalten. Laut Börse Stuttgart konnte VW zwei neue Anleihen mit recht hohem Volumen (1,5 Mrd. Euro und 2 Mrd. Euro) platzieren. Das Besondere dabei: Es handelt sich um Anleihen ohne Laufzeitbegrenzung, was auf neudeutsch „Perpetual“ heißt. Wer kauft schon Anleihen ohne Laufzeitbegrenzung?
Die Berichtssaison fällt bisher mehrheitlich gut aus. Dennoch gehen DAX® & Co auf Tauchstation. Der starke Euro drückt ebenso auf die Stimmung wie die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und Russland und die internen Querelen in Washington. Die letzte Konsolidierungsphase ist inzwischen schon zwei Jahre her. Viele Investoren richten sich daher inzwischen auf einen holprigeren Kurs ein.