In der Autobranche bahnt sich eine Mega-Fusion zwischen der Opel-Mutter PSA und Fiat Chrysler an. Steht die Branche vor einem Umbruch? "Es muss eine Konsolidierung geben. Die Autobranche steht vor großen Veränderungen - Stichwort E-Mobilität", sagt Ulrich W. Hanke.
So schnell kann es gehen. Gerade diskutieren Anleger noch über Unsicherheitsfaktoren wie den Brexit oder den ungelösten Handelsstreit zwischen China und den USA, nur um kurz darauf festzustellen, dass der DAX trotz all der Risiken einen deutlichen Satz nach oben gemacht hat. Nach Ostern kann es genauso positiv weitergehen...
Nicht nur hierzulande erwartet Anleger heute eine wahre Flut an Quartalsberichten. In den USA ist ebenfalls sehr viel los. Es berichten unter anderem Caterpillar (WKN: 850598 / ISIN: US1491231015), General Motors (WKN: A1C9CM / ISIN: US37045V1008) und McDonald's (WKN: 856958 / ISIN: US5801351017).
Als Anleger von Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) kann man die „Dieselgate“-Geschichte allmählich versuchen abzuhaken - immerhin nähert sich die Aktie Stück für Stück dem Kursniveau vom Beginn der Krise an. Auch juristisch scheinen die größten Brocken inzwischen für den Autobauer verdaut zu sein. Für das Management könnte es indes erst noch losgehen.
Nach dem gestrigen Highlight Apple stehen heute ebenfalls wichtige Quartalszahlen auf der Agenda. Nach Börsenschluss werden Amgen (WKN 867900), der Actionkamera-Hersteller GoPro (WKN A1XE7G) sowie die Minenbetreiber Barrick Gold (WKN 870450) und Newmont Mining (WKN 853823) Bilanz ziehen.
Für den DAX ging es in dieser Woche und im Monat Mai deutlich nach unten. Kein Wunder, schließlich heißt es doch "Sell in May and go away ...". Angesichts des Handelsstreits und immer neuer Zölle vonseiten der US-Regierung bleibt die Frage, ob Anleger bald wieder an die Aktienmärkte zurückkehren werden.
Nach einem wenig berauschenden Wochenauftakt, der von Gewinnmitnahmen gekennzeichnet war, konnte der DAX zum Ende dieser Woche Fahrt aufnehmen. Nun besteht die Chance, die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke nachhaltig zu überwinden.
Seit rund sieben Jahren boomt die amerikanische Autoindustrie. Zuletzt gab es einige Anzeichen, dass der Markt ins Stottern geraten ist. Werden etwa höhere Zinsen die wichtige Industrie nun bremsen? Wir haben uns mit dem Autoexperten von Standard & Poor's getroffen und auch gefragt, was eigentlich der wichtigste Markt für GM, Ford und Co ist....
In der Autobranche startet das neue Jahr, wie das alte aufgehört hat: Mit Skandalen. Nachdem sich Volkswagen für 4,3 Milliarden US-Dollar zuletzt in den USA weitgehend Ruhe eingekauft hat, stehen mit Renault und Fiat Chrysler zwei weitere Hersteller am Pranger. Es bleibt die Frage, ob das wirklich nur Einzelfälle sind, oder die gesamte Branche mehr oder minder schummelt...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Inflationsziel der EZB, Griechenland und der Euro, die Folgen der Ukraine-Krise für deutsche Mittelständler sowie Investmentfehler. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Telefonica Deutschland, C.A.T. Oil, Fiat, H&M, Alibaba.
Am Montagmittag verzeichnete der DAX leichte Kurszuwächse. Von Euphorie war jedoch keine Rede.
Wegen neuer Abgasvorschriften der EU-Kommission macht Fiat Chrysler nun ein ungewöhnliches Geschäft mit dem Elektromobilauto-Hersteller Tesla.
Die Berichtssaison schreitet voran: Zur Wochenmitte berichten bereits zahlreiche Highlights zur Mittagszeit bzw. vor Börsenstart in den USA. Neben dem Autobauer Fiat Chrysler, werden auch der Coke-Konkurrent PepsiCo, der Konsumgüterriese Procter & Gamble sowie der Kurznachrichtendienst Twitter über das abgelaufene Quartal berichten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Verlierer(-regionen) der Globalisierung, Investitionen ärmerer Länder, der Kompass der Investoren, die Lage in Österreich sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, ProSiebenSat.1, Nordex, Fiat Chrysler, Alibaba, Alphabet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Geldmengenirrungen in Europa, die neue BRICS-Bank, die Stärke der Nebenwerte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, K+S, SAP, Commerzbank, Bastei Lübbe, Novartis, Morgan Stanley, Apple, Ebay, Intel, Microsoft.