So schnell kann es gehen. Gerade diskutieren Anleger noch über Unsicherheitsfaktoren wie den Brexit oder den ungelösten Handelsstreit zwischen China und den USA, nur um kurz darauf festzustellen, dass der DAX trotz all der Risiken einen deutlichen Satz nach oben gemacht hat. Nach Ostern kann es genauso positiv weitergehen...
Als Anleger von Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) kann man die „Dieselgate“-Geschichte allmählich versuchen abzuhaken - immerhin nähert sich die Aktie Stück für Stück dem Kursniveau vom Beginn der Krise an. Auch juristisch scheinen die größten Brocken inzwischen für den Autobauer verdaut zu sein. Für das Management könnte es indes erst noch losgehen.
Seit rund sieben Jahren boomt die amerikanische Autoindustrie. Zuletzt gab es einige Anzeichen, dass der Markt ins Stottern geraten ist. Werden etwa höhere Zinsen die wichtige Industrie nun bremsen? Wir haben uns mit dem Autoexperten von Standard & Poor's getroffen und auch gefragt, was eigentlich der wichtigste Markt für GM, Ford und Co ist....
In der Autobranche startet das neue Jahr, wie das alte aufgehört hat: Mit Skandalen. Nachdem sich Volkswagen für 4,3 Milliarden US-Dollar zuletzt in den USA weitgehend Ruhe eingekauft hat, stehen mit Renault und Fiat Chrysler zwei weitere Hersteller am Pranger. Es bleibt die Frage, ob das wirklich nur Einzelfälle sind, oder die gesamte Branche mehr oder minder schummelt...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Inflationsziel der EZB, Griechenland und der Euro, die Folgen der Ukraine-Krise für deutsche Mittelständler sowie Investmentfehler. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Telefonica Deutschland, C.A.T. Oil, Fiat, H&M, Alibaba.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Verlierer(-regionen) der Globalisierung, Investitionen ärmerer Länder, der Kompass der Investoren, die Lage in Österreich sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, ProSiebenSat.1, Nordex, Fiat Chrysler, Alibaba, Alphabet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Geldmengenirrungen in Europa, die neue BRICS-Bank, die Stärke der Nebenwerte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, K+S, SAP, Commerzbank, Bastei Lübbe, Novartis, Morgan Stanley, Apple, Ebay, Intel, Microsoft.