Fielmann (WKN 577220) ist bekannt als einer der führenden Augenoptiker Europas. Durch die ungebrochene Kauflaune der Konsumenten und die fortschreitende Expansion stieg der Brillenabsatz im dritten Quartal um fast zwei Prozent auf 1,92 Millionen Stück, während der Umsatz um 5,4 Prozent auf 318 Millionen Euro zulegte. Übernimmt die Aktie auch bald wieder die Führung zu weiter steigenden Kursen?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Finanzkrise, die EZB, Deutschland und seine Gründer, Sharing Economy, Crowd Investing und Index-Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, SAP, Fielmann, SLM Solutions, Balda, Strabag, EVN, Orange, Zalando, Manchester United, Gilead Sciences.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Frankreich, der BIZ-Bericht, die Bewertungen nach IFRS, theoretisches zur Geldpolitik, der weltgrößte Gold-ETF sowie die Krisenvorsorge. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Deutsche Telekom, SAP, K+S, Fielmann, Barry Callebaut, Toyota und Tesla.
Im Dax sind wir nahe dran, neue historische Bestmarken zu sehen. Auch die 10.000er-Marke ist nur noch 3 Prozent entfernt. Es bleibt also wirklich spannend. Seitens unserer Champions-Aktien gab es zum Wochenauftakt dagegen schon eine Fülle an Rekorden zu berichten. Im Detail: Zehn Champions-Papiere markierten zum Wochenauftakt ein neues Allzeithoch. Neben ITW, Samsung, General Dynamics und Imperial Tobacco Group konnte auch Altria (WKN 200417) neue Höhen erklimmen.
An den Märkten kursiert derzeit die Korrektur-Angst. Vor allem die Technologie- und Biotech-Werte gerieten zuletzt unter Druck. Ob die Umschichtungen in defensive Werte diese Talfahrt tatsächlich stoppen können bleibt abzuwarten. Vor allem bei Tech-Highflyern wie Facebook (WKN A1JWVX) oder Twitter (WKN A1W6XZ) hinterlässt die jüngste Abwärtsbewegung tiefe Spuren. Twitter notiert inzwischen auf dem Niveau des Börsengangs. Von Seiten der beginnenden Berichssaison kommen zudem Störfeuer.
Der Werbeslogan „Brille: Fielmann.“ ist inzwischen zu einem Selbstläufer geworden. Was wenige wissen: Jede zweite hierzulande verkaufte Brille geht bei Deutschlands größte Optikerkette über den Tresen. Dies erreicht das Unternehmen jedoch mit nur rund 5 Prozent der Optikfachgeschäfte im Land. Das spricht einmal mehr für die Produkte, wie auch für die rund 16.000 Mitarbeiter. Den Nachwuchs bildet Fielmann dabei selbst aus. Das im MDax notierte Unternehmen ist mit einem Anteil von fast 40 Prozent größter Ausbilder der augenoptischen Branche in Deutschland. Alles in allem eine reife Leistung, die sich auch bei der Aktie (WKN 577220) unseres Champions wiederspiegelt.
Apple (WKN 865985) hat es getan, Google (WKN A0B7FY) auch, der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN 578560) und nun Fielmann (WKN 577220). Die Rede ist von einem Aktiensplit, der die Anteilsscheine optisch günstiger und damit für breitere Anlegerschichten attraktiver macht. Dabei hat die führende Optikerkette Deutschlands bereits 2006 die Aktienzahl verdoppelt und in der Folge davon profitiert.
Die Fielmann-Aktie (WKN 577220) notiert am Donnerstag in einem positiven Marktumfeld mit deutlichen Kursverlusten am MDAX-Ende. Auf Anlegerseite zeigte man sich enttäuscht, dass Deutschlands führende Optikerkette im zweiten Quartal nicht mehr ganz so stark wachsen konnte wie noch zu Jahresbeginn.
Die vergangene Woche bot aus Anlegersicht mal wieder jede Menge Überraschungen. Die größte kam sicherlich aus den USA, wo die Wirtschaft im ersten Quartal wetterbedingt nur um 0,1 Prozent gewachsen ist. Nachdem dann auch die Fed noch ihr Anleiheaufkaufprogramm abermals reduziert hat, schoss der Dow Jones auf ein neues Rekordhoch. In Deutschland reagierte man trotz der Bullen-Stimmung an der Wall Street verhalten. Dies lag aber sicher auch an den zahlreichen Quartalsberichten, die die Anleger in der Masse wohl erst einmal zurückschrecken lies.
Es läuft gut bei Deutschlands größter Optikerkette Fielmann (WKN 577220). Im ersten Quartal 2014 konnten Absatz, Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert werden. Zwar weist Fielmann daraufhin, dass saisonale und witterungsbedingte Effekte nicht ausgeschlossen werden könnten, weshalb noch nicht automatisch auf ein starkes Gesamtjahr geschlossen werden könnte. Dennoch sind die Zahlen ermutigend. Zusammen mit der jüngst angekündigten Dividendenerhöhung bleibt die Nachrichtenlage bei Fielmann damit weiterhin bullish.
Fielmann (WKN 577220) konnte auch im zweiten Quartal bei allen wichtigen Kennzahlen zulegen. Allerdings bestätigten sich die Erwartungen, wonach Deutschlands führende Optikerkette nicht mehr ganz so stark wie noch zu Jahresbeginn wachsen konnte.
Der DAX probierte sich am Freitag mal wieder mit dem “Single”-Leben aus, sprich aufgrund des US-Nationalfeiertags musste der Leitindex ohne Impulse von der Wall Street auskommen. Wie so oft gelang dies mehr oder minder erfolgreich. Auf Wochensicht ist aber der Rekordstand des Dow Jones durchaus bemerkenswert und Mitauslöser für die haussierende Börse in Frankfurt, wenngleich der DAX neue Hochs noch vermied. Vielleicht in der nächsten Woche.
Fast 30 Prozent konnte die Fielmann-Aktie (WKN 577220) im bisherigen Jahresverlauf zulegen und dabei auf ein neues Allzeithoch klettern. Trotz der anhaltend positiven Geschäftsentwicklung stellt sich nun jedoch immer mehr die Frage, ob angesichts des erreichten Kursniveaus Luft nach oben bleibt.
Wie positiv sich ein zusätzlicher Verkaufstag und gutes Wetter auf die Geschäftsergebnisse auswirken können, merkte nun Deutschlands größte Optikerkette Fielmann (WKN 577220). Daher wurden auch die eigenen Erwartungen im ersten Quartal übertroffen. Daneben sollte ein geplanter Aktiensplit von 1 zu 2 die Attraktivität der Fielmann-Aktie jedoch noch weiter erhöhen.
Bei Deutschlands größter Optikerkette Fielmann (WKN 577220) blickt man nach einem starken Geschäftsjahr 2013 zuversichtlich in die Zukunft. Aktionäre können sich neben den jüngsten Kursgewinnen auch über eine Dividendenerhöhung freuen. Bei Analysten kommen die Zahlen auch sehr gut an.