Das ist wahrlich kein Umfeld für steigende Adidas-Kurse. Denn Dauerrivale Nike (WKN: 866993 / ISIN: US6541061031) schwächelt gewaltig. Natürlich könnte der Anleger nun meinen: Wenn es Nike schlecht geht, dann trifft Adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) eher die Wünsche des Marktes. Wahrscheinlich ist aber eher, dass vor allem im US-Geschäft eine gewisse Sättigung eingetreten ist.
adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat mit seinen jüngsten Geschäftszahlen und einer höheren Prognose für Begeisterung auf Anlegerseite gesorgt. Daraufhin schoss die adidas-Aktie auf ein neues Rekordhoch. Doch dieses Mal hielt die Euphorie nicht lange an. Schuld waren unter anderem Gewinnmitnahmen und das schwache Gesamtmarktumfeld. Nach dem steilen Kursanstieg der vergangenen Monate besteht aber auch die Gefahr einer größeren Korrektur.
Höchsten Respekt zollte der Kapitalmarkt dem Zahlenwerk von Adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) für das zweite Quartal. Etwas verärgert war der Markt dagegen, dass die deutschen Fußballfrauen, die ja bekanntlich in Adidas-Klamotten wetteifern, gestern die Europameisterschaft verlassen mussten.
Der Sportartikelhersteller adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat in den vergangenen Jahren nicht allzu viel verkehr gemacht. Deutlich wurde diese mal wieder anhand der jüngsten Quartalszahlen.
Bis auf 188,50 Euro ist die Adidas-Aktie nach Zahlen für das erste Quartal gestürmt. Dies ist nun das neue Rekordhoch der Aktie. Im frühen Freitagshandel konnte das Papier die Gewinne allerdings nicht ausbauen. Vielmehr setzen kleine Gewinnmitnahmen ein.
Gestern mussten Anleger in Bezug auf die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) einen kleinen Schock verdauen. Die Anteilsscheine verloren an Wert, nachdem bekannt wurde, dass ein Manager in den USA aufgrund seiner möglichen Verwicklung in einen Bestechungsskandal im College-Basketball verhaftet wurde. Am Mittwoch war von der negativen Stimmung jedoch nichts mehr zu spüren.
adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat beeindruckende Quartalsergebnisse abgeliefert und die 2017er-Prognose nach oben geschraubt. Daraufhin schoss die Aktie in die Höhe. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der DAX-Wert ein klarer Kauf. Es darf sogar ein wenig geträumt werden. Von einer Kursverdopplung und mehr…
2016 zauberte die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) die mit Abstand beste Jahresperformance im DAX auf das Börsenparkett. Auch in 2017 gehören die Anteilsscheine zur Spitzengruppe in der ersten deutschen Börsenliga. Zuletzt setze jedoch eine Abkühlung ein. Diese könnte nun wieder vorbei sein.
Die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat zuletzt etwas an Schwung verloren. Anleger fragen sich, ob es sich dabei nur um eine kleine Verschnaufpause handelt oder ob die Luft endgültig raus ist.
Die Papiere von adidas profitieren am Mittwoch von einem positiven HSBC-Kommentar. Die Analysten heben das Kursziel auf 210 Euro und sehen weiteres Kurspotenzial von gut 21%. Warum aber auch Charttechniker bei adidas in Kürze wieder den Daumen heben könnten, erfahren Sie im aktuellen Video.
Wer Adidas-Aktien (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) im Depot hat, kann sich freuen: Alleine in den vergangenen drei Monaten hat der Kurs rund 25% zugelegt. Auf Jahressicht sind es über +62%. Den Gesamtmarkt hat die Aktie damit deutlich schlagen können. Rückendeckung für die starke Performance haben die jüngsten Quartalszahlen von Adidas gegeben.
Einen besseren Einstand hätte der neue Adidas-Chef Kasper Rorsted kaum geben können. Bei seiner ersten Bilanzpressekonferenz verkündete der Manager einen Rekordgewinn des Sportartikelkonzerns.