Viele Anleger lassen die Finger von bestimmten Finanzprodukten, weil sie als zu kompliziert gelten. Regulierer unterteilen dabei Finanzprodukte nach ihrer Komplexität. Dies kann entscheidend dafür sein, ob für den Verkauf eines Produktes eine Anlageberatung verlangt wird. Was vonseiten der Regulierer gut gemeint ist, wird dem Problem häufig nicht gerecht. Es gibt Alternativen, wie der DDV und Wissenschaftler der Universität Tübingen aufzeigen.