Einzelaktien ziehen im Rahmen der Charttechnik immer wieder meine Aufmerksamkeit auf sich. So suche ich im Chartbild nach Chancen und justiere das Risiko jeweils so, dass es im spannenden Verhältnis steht. Einen weiteren Wert möchte ich Ihnen hier nun vorstellen, denn es ist gut möglich, dass folgendes geschieht: PayPal (WKN: A14R7U / ISIN: US70450Y1038) mit Ausbruch in die Finanz-Revolution.
Attraktive Renditechancen gepaart mit gutem Gewissen, das scheint für immer mehr Kleinanleger eine interessante Investitionsalternative zu sein. So bescheinigt eine aktuelle Studie insbesondere der Generation der Millennials, dass diese bei der Geldanlage besonders großen Wert auf Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung legen.
Das FinTech-Unternehmen Hypoport (WKN: 549336 / ISIN: DE0005493365) hat Zahlen zum Transaktionsvolumen im ersten Quartal 2017 gemeldet und kann deutlich zweistellig zulegen. Das ist umso bemerkenswerter, als dass laut der Deutschen Bundesbank der Gesamtmarkt für Immobilienfinanzierungen im Januar und Februar 2017 in Summe auf Vorjahresniveau stagnierte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Standardindikatoren für Notenbanken, die Target2-Salden, der Dollar, der deutsche Immobilienmarkt, der Bullenmarkt und passive Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, E.ON, Deutsche Bank, Hugo Boss, Nordex, Apple.
Setzt sich die Abwärtsspirale an den Märkten in Bewegung? Angesichts des schwachen Wochenauftakts stellt sich die Frage, denn Erholung schaut anders aus. Dennoch, das erste Halbjahr an den Aktienmärkten hat viele Experten eines Besseren belehrt. Statt ausgeprägter Rücksetzer gab es in den ersten Monaten ordentliche Kursgewinne. So auch beim DAX. Immerhin hat der Leitindex rund 1.100 Zähler seit Jahresanfang bis Mitte Mai zugelegt.
Deutsche Sparer bleiben ihren zinsgebundenen Anlagen, obwohl die Zinsen so niedrig sind wie nie. Damit wird die Altersvorsorge zu einem immer größeren Problem. Gut, dass es viele Auswege aus dem Anlagenotstand gibt. Für viele überraschend, gehören Discount-Zertifikate zu sehr geeigneten Mitteln, um diesen Notstand zu bewältigen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lohnkosteninflation, die Reflationsfalle, der deutsche Wohnungsmarkt, die Silberproduktion, Fintech sowie Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Allianz, ThyssenKrupp, Nordex, United Internet, Ströer, HHLA, Aurelius, Richemont, Coca-Cola, Snap.
Die 2016er-Zahlen der Fintech Group (WKN: FTG111 / ISIN: DE000FTG1111) wurden am Markt positiv aufgenommen. Von einer neuen Euphoriewelle jedoch nichts zu spüren. Offenbar, weil sich Investoren noch deutlich mehr erhofft haben könnten.
Wie lässt sich heutzutage Risiko definieren? Und wie schaut es mit der Risikobereitschaft bei Deutschlands Zertifikate-Anlegern aus? Simple gleichfalls spannende Fragen in Zeiten von Nullzins und steigender Inflationserwartung.
Neuemissionen sind wieder IN, es kursiert das IPO-Fieber an der Deutschen Börse. Vermutlich waren schon in den letzten beiden Jahren die Technologie-Giganten in den USA der Auslöser für die gesamte Branche, den Weg über die Börse zur Kapitalbeschaffung zu beschreiten.
Anleger, die gegenwärtig die Märkte verfolgen, beschleicht doch nach gut sechs Jahren Hausse der Verdacht, dass die Luft nach oben langsam dünn werden könnte. Insofern wird es für Investoren nicht nur immer wichtiger, sich möglichst breit aufzustellen, sondern auch im Rahmen der individuellen Portfolioallokation genau zu schauen, an welchen Stellen eventuell nachgebessert werden sollte.
Geduld zu haben und Rücksetzer an den Börsen auszuhalten ist nicht jedermanns Stärke. Vielmehr zahlen Anleger oft hohe Gebühren, ohne eine ansehnliche Rendite erwirtschaftet zu haben, und trennen sich dann vorzeitig von ihrem Produkt.
Das erste Quartal des Jahres 2017 liegt hinter uns. Verhaltener Optimismus dominierte, gleichwohl bleiben die Unsicherheiten der Anleger in Bezug auf die Märkte bestehen. Insbesondere die politische Gemengelage (Stichworte: Offizieller Brexit-Antrag, Trumps Zukunft, Wahlen in europäischen Mitgliedstaaten) belastet und könnte für zusätzliche Nervosität bei den Investoren sorgen.
Sicherheit ist das große Schlagwort, das Politik, Gesellschaft und Wirtschaft derzeit bewegt. Der Wunsch nach einem mehr davon ist offenbar derart ausgeprägt, dass selbst Menschen mit einer optimistischen Grundhaltung Schwierigkeiten haben, sich angesichts all der gegenwärtigen Umbrüche zu entspannen. Doch vielleicht ist das gar nicht so schlimm. Denn zu viel Sicherheit macht träge.