Nach Bekanntgabe der Zahlen zum dritten Quartal konnte sich die Lufthansa-Aktie stark entwickeln. Das nächste Zwischenziel liegt bei 17,29 Euro. Sollte sich die Aktie der Kranich-Airline darüber etablieren, würde die den Weg nach oben weiter freimachen.
Herbstzeit. Da ziehen hier in Frankfurt immer mal wieder laut trompetende Kraniche auf dem Weg in den Süden am Himmel vorbei. Zeitgleich sind Kraniche hier am größten Lufthansa Hub täglich auch auf dem Leitwerk der Flugzeuge zu bewundern. Nachdem die Lufthansa-Aktie im Sommer abtauchte, konnte sie sich in den letzten Wochen etwas erholen.
Die Pleite von Thomas Cook wird für eine Neuordung des europäischen Flug- und Reisemarktes sorgen. Für den deutschen Flugverkehr wäre dabei beispielsweise die Rückkehr von Teilen der Condor zur Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) eine gute Option.
Die Lufthansa rechnet erst für das Jahr 2021 damit, wieder Gewinne zu erzielen. Diese schwachen Geschäftsaussichten schlagen sich auch in der Aktienkursentwicklung nieder. Bei der Lufthansa-Aktie eröffnet sich jetzt weiteres Verlustpotenzial.
Laut dem Handelsblatt wird bei der Lufthansa über einen grundlegenden Konzernumbau diskutiert. Ziel ist es, den Konzern schlanker und kostengünstiger ausfzustellen. Die Lufthansa-Aktie dürfte den Sinkflug trotzdem vorerst fortsetzen.
Beschäftigte der Lufthansa-Kernmarke und von 4 deutschen Tochterbetrieben haben grundsätzlich für unbefristete Arbeitsniederlegungen gestimmt. Damit drohen jetzt die nächsten Streiks. So geht es für die Lufthansa-Aktie jetzt weiter.
Die UFO macht jetzt endlich ernst und ruft ihre Mitglieder für den kommenden Sonntag zum Warnstreik gegen die Lufthansa auf. Damit kommt es im lang andauernden Streit jetzt zum Showdown. Für die Lufthansa-Aktie könnte das weitere Kursverluste bedeuten.
Die Lufthansa-Aktie konnte am Freitag leicht zulegen und damit die Erholungsrallye der vergangenen Tage fortsetzen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich diese Erholung im Fall der Kranich Airline als nachhaltig erweist.
Die Aktie von Deutsche Lufthansa steckt in Turbulenzen. Seit Jahresbeginn sackte das Papier der Airline um knapp ein Drittel ab und seit Anfang 2018 summieren sich die Verluste bereits auf über 50 Prozent. Die Gründe sind vielfältig...
Ryanair hat den Geschäftsausblick aufgrund des Flugverbots der 737 MAX deutlich abgesenkt. Fluggesellschaften wie United Continental und Lufthansa bekommen durch diese Nachricht wieder Auftrieb.
Auch wenn die Lufthansa selbst nicht in das Reiseveranstaltergeschäft einsteigen dürfte, hat die Pleite des britischen Traditionskonzerns Thomas Cook auch Auswirkungen auf die Kranich-Airline. Nicht nur wegen Condor.
Thomas Cook ist pleite und Condor bekommt einen 380-Millionen-Euro-Kredit. Was ist in der Branche los? "Der Branche geht es gar nicht so schlecht. Thomas Cook hatte einen Gemischtwarenladen und der Brexit kam auch dazu", sagt Robert Halver. Für Konkurrenten wie Lufthansa ist der Finanzexperte der Baader Bank aber optimistisch.
Die Lufthansa-Tochter Eurowings hat wieder einmal den Rotstift angesetzt und eine Flugstrecke gestrichen. Damit setzt die Airline den Sparkurs konsequent fort. Bei der Lufthansa-Aktie ist eine Trendwende nach oben aber nach wie vor nicht abzusehen.
Trotz höherer Umsätze verzeichnete Lufthansa zuletzt einen massiven Gewinneinbruch.
Bei der Lufthansa könnte im Sommer ein Streik drohen. Die Airline muss sich zudem weiteren Herausforderungen stellen. Dennoch gibt es nicht nur Negatives...