Auf Konzernebene hat Flughafen Wien bei den Passagierzahlen das Vorkrisenniveau noch nicht erreicht, die Erholung schreitet aber voran.
Selbst österreichische Anleger schauen gerne einmal eher auf den deutschen Aktienmarkt, als ihr Geld an der Wiener Börse anzulegen. Dabei spielen die Größe und der Bekanntheitsgrad eine wichtige Rolle. Gerade in diesem Jahr hat es sich jedoch gezeigt, dass man den österreichischen Aktienmarkt nicht unterschätzen sollte.
Der Flughafen Wien hatte bereits starke Passagierzahlen für das Geschäftsjahr 2016 präsentiert. Jetzt konnte der Flughafenbetreiber mit anderen, ebenfalls beeindruckenden Kennzahlen nachlegen. Allerdings gab es auch einen Wermutstropfen.
Der eine geht, der andere kommt. Seit gestern haben die USA einen neuen Präsidenten. Die Nummer 45 in der Geschichte. Er heißt bekanntlich: Donald Trump. Viele Menschen in Europa (und den USA) müssen sich erst noch daran gewöhnen, dass es künftig heißt: "US-Präsident Trump hat...". Aber vielleicht ist einfach etwas Ruhe und Gelassenheit das beste, was man derzeit an den Tag legen kann.
Während Airlines und die Reisebranche derzeit über ein schwieriges Umfeld klagen, kann der österreichische Flughafenbetreiber Flughafen Wien (WKN: A2AMK9 / ISIN: AT00000VIE62) aktuell einen Erfolg nach dem anderen einfahren.
Dank der Wiedereröffnung der Wirtschaft nähert sich Flughafen Wien beim Passagieraufkommen den vor Corona erreichten Niveaus an.
Die Luftfahrtbranche befindet sich in Aufruhr. Deutschlands Nummer zwei am Himmel, Air Berlin (WKN:Â AB1000Â / ISIN: GB00B128C026), hat gerade einen Insolvenzantrag gestellt. Den Flughafen Wien (WKN:Â A2AMK9Â / ISIN: AT00000VIE62) scheint das jedoch wenig zu stören. Der österreichische Flughafenbetreiber fährt weiter Erfolge ein und traut sich für 2017 nun ein noch größeres Passagierplus zu.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Wandel im weltweiten Außenhandel, die Folgen des Niedrigzinsumfelds, das Kreditwachstum im Euroraum, digitales Geld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Thyssenkrupp, Covestro, Zalando, Rheinmetall, Nordex, Flughafen Wien, Deutsche Rohstoff, Novo Nordisk.
Flughafen Wien (WKN: A2AMK9 / ISIN: AT00000VIE62) verbuchte 2016 nicht nur einen Rekord. Der Flughafenbetreiber konnte gleich drei neue Bestwerte knacken. Auch für das gerade angelaufene Jahr 2017 hat sich das Management einiges vorgenommen. Nach dem stärksten Tag und dem stärksten Monat überfliegt der Flughafen Wien 2016 erstmals die 23 Millionen-Schwelle am Standort.
Der österreichische Flughafenbetreiber Flughafen Wien (WKN: A2AMK9 / ISIN: AT00000VIE62) konnte zuletzt mit einigen positiven Nachrichten aufwarten, nachdem zum Beispiel die Ukraine-Krise den Geschäftserfolg des Unternehmens eine Zeit lang belastet hatte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Kryptowährungen, Biermünzen, die aktuellen Ansichten von Warren Buffett sowie die Börsengänge von Healthineers und DWS. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius, BASF, SAP, Steinhoff, Rocket Internet, Nordex, Stemmer Imaging, Flughafen Wien, Swiss Life, Netflix.
Zu Jahresbeginn haben Investoren weltweit die Rekordjagd an der Wall Street mit Begeisterung aufgenommen. Dabei müssen Anleger gar nicht den Blick in die Ferne schweifen lassen. Der österreichische Leitindex ATX hat ein hervorragendes erstes Quartal 2017 hinter sich. Dies lässt auf einen starken Verlauf im Rest des Jahres hoffen. Zumal sehr viel Luft nach oben bleibt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Griechenland, Politische Risiken in der Eurozone, Leistungsbilanzungleichgewichte, die Marktlage an der Wall Street. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, ADVA Optical, RIB Software, SÜSS Microtec, Deutsche Cannabis, Renault, Flughafen Wien, Tesla, Amazon.
Hervorragende Zahlen hat der Flughafen Wien (WKN: A2AMK9 / ISIN: AT00000VIE62) für die ersten neun Monate 2016 präsentiert: Die Zahl der Reisenden erreichte mit rund 17,68 Mio. einen neuen Rekord. Zudem war der Juli mit 2,43 Mio. Fluggästen der passagierstärkste Monat der Unternehmensgeschichte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Ansichten von Eugene Fama, die Lohnspreizung in den USA sowie die Ökonomie des Vertrauens. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Börse, Volkswagen, Kuka, CropEnergies, Zeal Network, Flughafen Wien, Vienna Insurance, BP, Berkshire Hathaway.