[ad#Google Adsense XL-links]Die Aktienmärkte konnte trotz der fehlenden US-Impulse ihre eigenes Thanksgiving-Fest feiern. Mit deutlichen Zugewinnen konterten die Aktienmärkte den...
[ad#Google Adsense L-rechts]Die europäischen Aktienmärkte konnte im Vorfeld der heutigen Fed-Sitzung nicht so recht vom Fleck kommen. Zwar wird keine...
An einem eher nachrichtenarmen Handelstag präsentierten sich die Börsen in Bestform. Einige gute Unternehmenszahlen aus der zweiten Reihe und die...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die diskutierte Zinsobergrenze für Staatsanleihen, um Griechenlands Sparerfolge, weitere Euro-Rettungsmaßnahmen und die Fluchtreaktion der Unternehmen für ihre Geld. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, ThyssenKrupp, Rhön-Klinikum, Dell, Facebook und Google im Blick.
An den Börsen passiert es häufiger, dass Werte, die kurz vor dem Aufstieg in einen bedeutenderen Index stehen, im Vorfeld deutliche Kurszuwächse erzielen. Nach dem Aufstieg ist es dann wesentlich schwieriger, die vorherige Dynamik beizubehalten. Die Ankündigung aus der Vorwoche, dass der Flughafen Wien (WKN 884216) am 24. März in den österreichischen Leitindex ATX zurückkehrt, sorgte für neue Euphorie rund um den Flughafenbetreiber und bei der Aktie für ein frisches Fünf-Jahreshoch. Bleibt nur zu hoffen, dass die jüngste Kursrallye auch nach der Wiederaufnahme in den ATX fortgesetzt werden kann.
Zum Wochenausklang war einmal mehr die Euro-Krise das beherrschende Thema am Parkett. Die Anleger befürchten, dass nach Irland nun Portugal...
Gute Quartalsergebnisse der Technologie-Schwergewichte Apple und IBM sorgten am Mittwoch für einen positiven Handelsauftakt. Dabei toppte der DAX am Morgen...
[ad#Google Adsense XL-rechts]Die Nachrichtenlage hat sich auch am Donnerstag nicht nachhaltig verändert. Aus den USA kamen ebenfalls keine nennenswert starken...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Geschichte des Euro, um die Griechenlandhilfe und die aktuelle EU-Budgetdebatte. Ferner stehen die Lage in Polen, China, Japan und den USA sowie das bedauerliche Ende der FTD im Blick. Unternehmensseitig schaut man derzeit u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Bayer, United Internet, Kapsch TrafficCom, Conwert, Facebook und Hewlet-Packard.
In der vergangenen Woche machte sich einmal mehr die geopolitische Gemengelage negativ bei der Kursentwicklung im DAX bemerkbar. Dabei rutschte das Börsenbarometer sogar unter die psychologisch wichtige Marke von 9.000 Punkten. Zu den beherrschenden Themen gehörten die russisch-ukrainische Krise, aber auch die wachsenden Sorgen vor einer abnehmenden Wachstumsdynamik der chinesischen Wirtschaft.
Die Sorgen um die Schuldenkrise hatten zur Wochenmitte Pause. Bei den Anleihen der Problemkinder Irland, Portugal und Spanien entspannte sich...
Obwohl die Unruhen in Ägypten andauern, gingen die Aktienmärkte am Dienstag unerwartet schnell zur Tagesordnung über. Gute Unternehmens- und Wirtschaftszahlen...
Die erste März-Woche stand bei den Anlegern ganz im Zeichen des Ölpreises. Während der rasche Preisanstieg die Aktienkurse zu Wochenbeginn...
Die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI) haben die weiteren Konjunkturaussichten unter die Lupe genommen. Die Experten hoffen auf einen Aufschwung im zweiten Halbjahr: „Die konjunkturelle Entwicklung in Europa, aber auch in den USA, ist noch zäh. Zwar liefern die Vorlaufindikatoren wie ISM- und ifo-Index laufend Hinweise über eine Stimmungsaufhellung bei den Unternehmen. Doch „hard facts“, wie zum Beispiel Auftragseingänge, lassen vorerst auf sich warten“, erklärt Peter Brezinschek, Chefanalyst von Raiffeisen Research. Grundsätzlich ist der Experte aber zuversichtlich gestimmt: Schon vor der Jahresmitte sollten die Nettoexporte erste Wachstumszeichen setzen und folglich auch die Investitionen anregen. Insgesamt ist der Trend für die kommenden zwölf bis 18 Monate nach oben gerichtet.
Die Achterbahnfahrt an den Börsen geht auch über Ostern weiter. Doch von großer Korrektur, wie vielfach vermutet wurde, ist bislang nichts zu sehen. Neben dem geopolitischen Dauerbrenner Ukraine sorgt vor allem die Notenbankpolitik für Unruhe. Wird die Fed die Anleihekäufe wirklich weiter senken oder setzt sie eine Sitzung aus. Startet im Gegenzug die EZB ein eigenes Anleiheaufkaufprogramm oder senkt sie die Zinsen vollends auf Null. Fragen über Fragen, die die Börsianer gerne beantwortet hätten. Auch die vielen, weitgehend positiv ausgefallenen Quartalszahlen erfreuen die Anleger nur kurz. Immerhin blieben die Hiobsbotschaften aus dem Technologiesektor aus, was beruhigend wirkt.