Am Dienstagmittag lag der DAX mit rund 1 Prozent im Minus. Schuld waren nicht nur die enttäuschenden ZEW-Konjunkturerwartungen, sondern auch schwache Unternehmensnachrichten.
Nach dem erfolgreichen zweiten Quartal hat Fresenius die Prognose für das Gesamtjahr nach oben angepasst. Bei der Aktie von Fresenius liegt jetzt ein neues Kaufsignal in der Luft.
Für den DAX ging es am Donnerstagmittag leicht nach oben. Damit entfernte sich das Barometer wieder von der psychologisch wichtigen 12.000 Punkte-Marke. Allerdings war die Stimmung an den Börsen alles andere als ausgelassen.
Zum Ende dieser Handelswoche zeigte sich der DAX nur wenig bewegt. Unter andere, weil die Wall Street keine allzu positiven Impulse lieferte. Anleger hatten sich offenbar eine Fed-Leitzinssenkung gewünscht.
Zu Beginn der neuen Handelswoche legte der DAX los wie die Feuerwehr. Am heutigen Montagvormittag kletterte das wichtigste deutsche Börsenbarometer gleich auf ein neues Jahreshoch, allerdings blieb das Stimmungshoch nicht lange bestehen.
Nachdem sich der DAX in den vergangenen Tagen kaum vom Fleck bewegt hatte, stürzte das wichtigste deutsche Börsenbarometer am heutigen Dienstag regelrecht ab. Der Kursverlust lag zum Handelsschluss bei mehr als 2 Prozent.
Der Wochenauftakt fiel im DAX alles andere als berauschend aus. Allerdings setzte das Barometer zumindest die wichtige Stabilisierung der vergangenen Tage fort.
Am heutigen Mittwoch geriet die DAX-Erholungsrallye ins Stocken. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer musste den Rückwärtsgang einlegen, allerdings hielten sich die Kursverluste in Grenzen.
Das Jahr 2018 war für Fresenius sehr schwierig. Gewinnwarnungen sorgten im Vorjahr für massive Kursverluste: Vom Hoch bei 70 Euro ging es bis auf ein Tief bei 40 Euro nach unten, ehe der Titel mit Hilfe des sich erholenden Gesamtmarkt drehte. Dadurch arbeitete sich das Papier in einem schönen Aufwärtstrend wieder an die 50-Euro-Marke heran.
Während Anleger zu Beginn der neuen Handelswoche vor allem auf Unternehmensnachrichten schauten, zeigte sich der DAX nur wenig bewegt.
Am Dienstagmittag notierte der DAX deutlich im Minus. Es bleibt abzuwarten, ob eine mögliche Leitzinssenkung der Fed für Aufheiterung am Markt sorgen kann.
Am heutigen Freitag musste der DAX den Rückwärtsgang einlegen. Im späten Handel wurden die Kursverluste zumindest ein wenig eingegrenzt, während die 12.000-Punkte-Marke verteidigt werden konnte.
Der DAX notierte am Mittwochmittag im Bereich seines Vortagesschlusses, obwohl es kurzzeitig nach einer steilen Erholungsrallye ausgesehen hatte.
Am Dienstagmittag machte die DAX-Erholungsrallye erneut Pause. Das heißt jedoch nicht, dass die Jagd nach neuen Jahreshöchststände nicht bald weitergehen könnte.
Für Fresenius geht es im Moment zwar nicht gleich um alles oder nichts, aber doch um viel, denn mit der 50-Euro-Barriere haben die Papiere aktuell eine ganz besondere Hürde vor der Brust! Die sollte heute Abend auch idealerweise schon überboten sein, denn dann würde sich neues Aufwärtspotenzial ergeben, das nicht nur das amtierende Jahreshoch bei 52,82 Euro zum Ziel hat...