Der DAX notierte am Dienstagmittag im Bereich seines Vortagesschlusses. Auch nach Ostern bleibt die Marktstimmung positiv.
Am heutigen Mittwoch bewegte sich der DAX die meiste Zeit des Tages im Bereich des Vortagesschlusses. Eine Stimmungsaufhellung an der Wall Street sorgte am Nachmittag auch hierzulande für Erleichterung.
Auch am heutigen Mittwoch fand die im Januar und Februar beobachtete Erholungsrallye im DAX keine Fortsetzung.
Die Fresenius-Aktie hat ihr Zwischentief überwunden. Allerdings steht es noch nicht fest, ob der Bad Homburger Gesundheitskonzern dauerhaft zu alter Stärke zurückfinden kann.
Im Vorfeld der Bekanntgabe des jüngsten Fed-Sitzungsprotokolls nahmen DAX-Anleger am Mittwochmittag eine abwartende Haltung ein.
Am heutigen Mittwoch setzte der DAX seine Gewinnserie fort. Ein neues Jahreshoch gab es obendrauf.
Während Anleger vor allem auf den Brexit blickten, zeigte sich der DAX am Mittwochmittag nur wenig bewegt.
Am Dienstagmittag notierte der DAX im Bereich des Vortagesschlusses. Dabei standen einige interessante Konjunkturdaten im Fokus.
Am heutigen Dienstag machte der DAX zwar keine großen Fortschritte in Sachen Erholung. Aber ist es ein Erfolg, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer nach einem schwachen Handelsauftakt im weiteren Tagesverlauf zumindest in die Gewinnzone drehen konnte.
Der DAX konnte am Freitagmittag leichte Kursgewinne verbuchen. Trotz dieses kleinen Erfolgs kann man noch nicht von einer Erholungsrallye sprechen.
Nach den deutlichen Kursverlusten zum Ende der vergangenen Woche konnte sich der DAX am heutigen Montag zumindest etwas stabilisieren. Viel mehr war jedoch nicht drin.
Während im britischen Parlament wichtige Debatten zum Brexit abgehalten wurden, hielten sich Anleger am heutigen Dienstag mit Aktienkäufen zurück. Der DAX drehte lediglich um den Vortagesschluss.
Nach dem Kurssprung vom Freitag nahmen sich DAX-Anleger am heutigen Montag eine kleine Auszeit.
Während Anleger auf das jüngste Fed-Sitzungsprotokoll warteten, bewegte sich der DAX am heutigen Mittwoch lange Zeit kaum vom Fleck. Am Nachmittag gelang jedoch der Ausbruch.
Im Jahr 2018 korrigierten 13 von 30 DAX-Unternehmen ihre Prognose, im MDAX waren es 24, bei den Small Caps im SDAX 27. Dabei erreichte die Gesamtzahl an negativen Prognoseänderungen im Prime Standard schon im ersten Halbjahr 2018 mit 42 Meldungen einen Rekordwert (für den Zeitraum 2011- 2018), wie die entsprechende und hochinteressante EY-Analyse zeigt. Korrekturmodus noch längst nicht abgeschlossen?