In einem schwachen Gesamtmarktumfeld waren die Aktien von Fresenius (WKN 578560) und Fresenius Medical Care (FMC) (WKN 578580) am Dienstag die positiven Ausnahmen im DAX. Dabei gehören die Fresenius-Papiere dank der jüngsten Geschäftserfolge ohnehin zu den Top-Performern im DAX in 2015. Jetzt soll die Erholung bei der Dialysetochter FMC für einen zusätzlichen Schub sorgen.
Beim Gesundheitskonzern Fresenius (WKN 578560) lief es zuletzt richtig rund, so dass sich das DAX-Unternehmen bei seinen Zielen für das Gesamtjahr 2015 noch ein Stück optimistischer zeigen konnte. Die bereits gut gelaufene Aktie erhält somit noch mehr Kurspotenzial.
Aktuell fallen die Marktstimmung und die Analysteneinschätzungen zu Unternehmen mit einer hohen Abhängigkeit vom chinesischen Markt wenig berauschend aus. Allerdings gibt es ja auch den umgekehrten Fall, wenn der Geschäftserfolg nicht vollkommen an China hängt. Das trifft zum Beispiel für Fresenius Medical Care (FMC) (WKN 578580) zu. Die Dialyse-Tochter des Gesundheitskonzerns Fresenius (WKN 578560) hat aber noch einiges mehr zu bieten.
Während einige DAX-Werte zuletzt seitwärts tendierten oder sogar Korrekturen zu verzeichnen hatten, ging es für die Aktie des Gesundheitskonzerns Fresenius (WKN 578560) weiter steil nach oben. Ein Ende dieses Aufwärtstrends ist bisher nicht in Sicht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Exportrekord, der Bargeldaufstand in Schweden und hierzulande, sowie vier Megatrends für die Weltwirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius Medical Care, Merck, Continental, Daimler, BMW, Aixtron, Jungheinrich, SGS, Zumtobel, Netflix, Barrick Gold.
Der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN 578560) ist bei Dividendenfans beliebt. Das verwundert nicht, denn mit 23 Dividendenerhöhungen in Folge zählt der DAX-Konzern zu den fleißigsten Dividendenzahlern unter den deutschen Blue Chips und in Deutschland überhaupt. Die Fresenius-Aktie ist jedoch auch aus Sicht der Point & Figure Methode derzeit kaufenswert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die EU-Mitgliedschaft Großbritanniens, die Zinsen in der Schweiz, die Folgen des billigen Öls. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Volkswagen, FMC, Grammer, ,Amazon, Alphabet, Microsoft, Apple.
Gerade konnte der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN 578560) verkünden, dass die Dividende in diesem Jahr nun schon zum 23. Mal in Serie ansteigen wird. Die Ausschüttung soll beim DAX-Unternehmen auch wegen positiver Währungseffekte sogar um „deutlich mehr als 20 Prozent“ nach oben geschraubt werden. Und jetzt werden die Fresenius-Aktien auch noch in den EuroStoxx 50 aufgenommen.
Mit seinen inzwischen 22 Dividendenerhöhungen in Serie gehört Fresenius (WKN 578560) zu den europäischen Dividendenaristokraten. Gleichzeitig bieten sich dem Gesundheitskonzern angesichts einer alternden deutschen Gesellschaft gute Wachstumsmöglichkeiten. Allerdings hat sich die Fresenius-Aktie zuletzt so gut entwickelt, dass die Luft etwas dünner geworden ist.
Die Fresenius-Aktie (WKN 578560) konnte seit Jahresbeginn rund 60 Prozent an Wert zulegen und ein neues Allzeithoch verbuchen. Somit ist die Aktie Top Performer im DAX in 2015. Angesichts der jüngsten Geschäftserfolge und guter Wachstumsaussichten sollten weitere Höchststände erreicht werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Binnennachfrage in Europa, die US-Geldpolitik, die Staatschuldendynamik, die Automobilindustrie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Daimler, Fresenius, Fresenius Medical Care, RWE, Deutz, Inditex, Richemont, Nokia, GoPro, Apple, Hewlett-Packard.
Mit seinen inzwischen 22 Dividendenerhöhungen in Serie gehört der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN 578560) bereits zu den europäischen Dividendenaristokraten. Und nun möchte sich das DAX-Unternehmen bei den Ausschüttungen an die Anteilseigner sogar noch großzügiger zeigen. Angesichts der positiven Aussichten für dieses und das kommende Geschäftsjahr kann man sich das auch locker leisten.
Eine mehrere Tage anhaltende Kursrallye will dem DAX derzeit nicht gelingen. Nach den gestrigen Zuwächsen liegt das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Donnerstagmittag im Minus. Dabei sorgt insbesondere der griechische Schuldenstreit für Unsicherheit. Während griechische Politiker gerne von einer unmittelbar bevorstehenden Lösung sprechen, klingt das bei den Vertretern der internationalen Geldgeber ganz anders. Ausgang offen…
Ulf Schneider, Vorstandschef von Fresenius (WKN 578560) hatte Ende Januar in einem Interview mit „Euro am Sonntag“ den 22. Dividendenanstieg in Serie ins Spiel gebracht und nun hat der Gesundheitskonzern wie versprochen geliefert. Damit fehlen dem DAX-Unternehmen drei weitere Anhebungen, damit es sich offiziell als ein Dividendenaristokrat bezeichnen darf. Als ein solcher gilt man, wenn man die Dividende 25 Jahre in Folge anheben konnte. Angesichts des jüngsten Wachstumstempos sollte dies kein Problem darstellen.