Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Devisenreserven, die Rettung der Unternehmen aus der Krise, die Bewertung von Aktien, die Probleme der Rohstoffaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, GFT Technologies, Voestalpine, Ford, Twitter, Barrick Gold.
Nach den überragenden Quartalszahlen von Apple (WKN 865985) gestern Abend stehen auch Dienstag spannende Berichte auf der Agenda. Vor Börsenstart werden dabei unter anderem der Autobauer Ford (WKN 502391) und die beiden Pharmakonzerne Merck & Co. (WKN A0YD8Q) und Pfizer (WKN 852009) Einblicke in ihre Bücher gewähren. Während bei Ford ein leichtes Gewinnplus erwartet wird, dürfte bei den Pharmaunternehmen der Gewinn deutlich sinken. Ganz anders das Bild bei Twitter (WKN A1W6XZ). Hier werden am Abend nach Börsenschluss signifikante Gewinne erwartet, nach einer schwarzen Null im letzten Jahr.
Mit einem Kursplus von mehr als 5 Prozent verzeichnete die Aktie von General Motors (GM) (WKN A1C9CM) am gestrigen Mittwoch im US-Handel den besten Tag seit dem 19. Dezember. Der Grund waren einmal mehr die hervorragenden Absatzzahlen im August auf dem heimischen US-Markt. Es gab jedoch auch beim zweitgrößten US-Hersteller Ford (WKN 502391) Grund zur Freude.
Es war für DAX & Co. eine spannende Woche. An der Wall Street war feiertagsbedingt wenig los und so war man lange Zeit auf sich allein gestellt. Mit Erfolg. Mario Draghi gab mit seinen Aussagen zur Zinspolitik am Donnerstag den Märkten den richtigen Dreh. Doch wo der Gesamtmarkt durchaus positiv auffiel, sorgte eine Aktie wieder einmal für Furore. Die Rede ist vom Dauerbrenner Commerzbank (WKN CBK100). Fiel die Aktie am Donnerstag zunächst auf ein neues Rekordtief von 5,56 Euro, stieg die Aktie am selben Tag wieder über die 6-Euro-Marke. Auslöser für die Achterbahnfahrt waren erneute Sorgen um die Schiffskredite und Gerüchte um einen möglichen DAX-Abstieg. Letzteres wäre angesichts des dramatisch gesunkenen Börsenwerts auch durchaus nachvollziehbar. Doch Finanzvorstand Stephan Engels fing die Panik in einem Interview im bankeigenen Intranet wieder auf.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Griechenland und die neuen Zeitpläne für die Rettung bzw. ein neuer Milliardenkredit, um Entscheidungsregeln im EZB-Rat sowie die Goldbestände der Zentralbanken. Unternehmensseitig stehen u.a. BASF, Commerzbank, Daimler, Hess, Novartis, Credit Suisse, ABB, Facebook und Zynga im Fokus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedriginflation im Euroraum, der europäische Arbeitsmarkt, Chinas, Industrie, Anlagestrategien, sowie High Yield Anleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, E.ON, Xing, Covestro, General Motors, Ford, Google, Microsoft.
Während der europäische Automarkt immer noch keine nachhaltige Erholung verzeichnen kann und einige Premiumhersteller in China mit Gegenwind vonseiten der Regulierungsbehörden zu kämpfen haben, ist es doch erfreulich, dass Daimler (WKN 710000) und BMW (WKN 519000) weiterhin in den USA auf Erfolgskurs sind. Selbst die jüngste Gewinnwarnung von Ford (WKN 502391) sollte das Bild nicht allzu sehr eintrüben. Trotzdem bleibt hinter dem weiteren Kurspotenzial der DAX-Werte ein Fragezeichen.
Als Herzkammer der amerikanischen Automobilindustrie wurde die Stadt groß. Das legendäre Model T von Ford wurde hier produziert. Die Folge des Booms war eine beispiellose Zuwanderung aus aller Herren Länder. Aus Detroit wurde im Volksmund die Motor Town.
Trotz der Sparbemühungen und Steuererhöhungen der Regierung in Washington zeigen sich die US-Amerikaner weiterhin in bester Kauflaune. Ganz besonders beliebt sind dabei Autos, wobei Modelle der beiden größten heimischen Hersteller Ford (WKN 502391) und General Motors (GM) (WKN A1C9CM) bevorzugt werden. Aus diesem Grund konnten die US-Automobilhersteller die Krisenjahre in beeindruckender Weise hinter sich lassen.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Euro-Krise, Spanien und Griechenland sowie Lösungsvorschläge. Desweiteren stehen der ifo-Index, die LIBOR-Manipulation, Leerverkäufe, der polnische Immobilienmarkt, die Ökonomen-Schelte und wieder zahlreiche Quartalszahlen im Blick, u.a. Deutsche Bank, Daimler, Apple und Boeing.
Am Dienstag stehen an der Wall Street wieder einige Highlights in Sachen Berichtssaison auf de Agenda. Vor Börsenstart werden bereits der Autobauer Ford (WKN 502391) und die beiden Pharmakonzerne Merck & Co. (WKN A0YD8Q) und Pfizer (WKN 852009) Einblicke in ihre Bücher gewähren. Außerdem berichten der Industrieputzmittelspezialist Ecolab (WKN 854545) und der Logistikriese UPS (WKN 929198) über das abgelaufene Quartal. Nach Börsenschluss werden dann der Kurznachrichtendienst Twitter (WKN A1W6XZ) und der Biotech-Riese Gilead Sciences (WKN 885823) über die Geschäfte der letzten drei Monate berichten.
Die Aktienmärkte zeigten sich vergangene Woche mal wieder von ihrer volatilen Seite. Neben der Syrien-Krise und der Frage nach Krieg oder Frieden sorgten auch Konjunktursorgen für Unruhe. Noch immer ist unklar, ob Fed in zwei Wochen die Anleihekäufe drosselt oder nicht. Nach den heutigen Arbeitsmarktdaten ist die Wahrscheinlichkeit für ein Senkung wieder etwas zurückgegangen. Doch in die Köpfe der Fed-Mitglieder kann niemand schauen. Ähnlich verhält es sich bei den Mitgliedern des Arbeitskreis Aktienindizes. Die dortige Blackbox bot eine Fülle an Entscheidungen. Der DAX-Verbleib von K+S (WKN KSAG88) war mit Sicherheit die Wichtigste.
Im vergangenen Jahr konnte Europas größter Autobauer Volkswagen noch das beste Jahr der Unternehmensgeschichte ausrufen. Aufgrund der anhaltenden Absatzkrise in Europa hat das Management des DAX-Konzerns die Prognosen für dieses Jahr jedoch wesentlich vorsichtiger formuliert. Trotzdem wollen die Wolfsburger im weiteren Jahresverlauf an Fahrt aufnehmen und sich besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Zudem sollen die Verkaufszahlen erneut gesteigert werden. Dabei setzt VW vor allem auf das starke Wachstum in China und den USA. Allerdings zeigt sich an einigen Punkten, dass selbst für VW die Bäume nicht immer und überall in den Himmel wachsen.
In der heutigen Presseschau geht es um die Frage inwiefern die Schuldenproblematik mit noch mehr Schulden gelöst werden kann. Dabei geht es auch um Griechenland und Portugal sowie den Euro-Rettungsschirm ESM. Weiter geht es auch um die Ratingagenturen. Unternehmensseitig stehen vor allem Nokia, Samsung, Motorola, Ford und Starbucks im Blick.