Autoaktien waren schon lange nicht mehr die Lieblinge der Anleger. Die Anzeichen für eine starke Performance sind allerdings vorhanden und fundamental gut untermauert. Die Aktie von BMW (WKN:Â 519000Â / ISIN: DE0005190003) bricht gerade nach einer zweijährigen Konsolidierung nach oben aus. Ähnlich sieht es bei Daimler (WKN:Â 710000Â / ISIN: DE0007100000) aus. Toyota (WKN: 853510 / ISIN: JP3633400001) arbeitet noch daran.
Der DAX kann sich zur Wochenmitte wieder mit freundlichen Tendenzen zeigen. Die Verluste der Vortage sind aber noch längst nicht egalisiert und die Distanz zur 13.000-Punkte-Marke bleibt groß.
Nachdem Tesla starke Absatzzahlen für das vierte Quartal 2021 präsentiert hatte, fielen nun auch die Umsätze und Gewinne überzeugend aus.
Das Ford Modell T war weltweit das erste massenweise produzierte Automobil. Die erste Fließbandfertigung startete am 14. Januar 1914.
Der DAX hatte bereits die 16.000er-Marke ins Visier genommen. Der schwache Handel in den USA trübte die Stimmung jedoch etwa sein.
Der DAX ist noch einmal mit dem blauen Augen davon gekommen. Aber ob die Trendwende nachhaltig ist, muss sich zeigen. Spannend ist die Zusammenarbeit von Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) mit Ford (WKN: 502391 / ISIN: US3453708600).
Im DAX stand am Mittwoch Erholung auf dem Programm. Der drohende Handelskrieg der USA mit China und der EU verschwanden für den Moment aus dem Blickfeld der Anleger.
Viele Autohersteller erweitern zurzeit ihre Modellpaletten mit elektrischen Varianten, um sich in dem wachsenden E-Automarkt zu positionieren.
Henry Ford gründete am 16. Juni 1903 in Michigan die Ford Motor Company. Zehn Jahre später revolutionierte er mit der Fließbandproduktion die Industrie.
Der Streik in der Automobilbranche macht keine Fortschritte, die Aktien reagieren aber kaum. Trotzdem kommt die Erholung nicht voran.
Die letzten Tage standen bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) wieder ganz unter dem Eindruck des Dieselskandals. Doch mit dieser Aktion treten die Wolfsburger die Flucht nach vorne an.
Volkswagen hat weiterhin mit dem Dieselskandal zu kämpfen. Das Gesamtmarktumfeld zeigt sich schwach, während US-Importzölle drohen. Kein Wunder also, dass die Volkswagen-Aktie charttechnisch angeschlagen ist.
Im Fall des kalifornischen Elektrowagenbauers Tesla sind sich die Analysten immer noch nicht so recht einig, wohin die Reise gehen soll.
Trotz der soliden Ergebnisse und Aussichten, tendieren die Aktien von Adobe und Lennar vor dem Opening schwächer.
Am Markt wird fest damit gerechnet, dass die Fed die Leitzinsen in dieser Woche nicht erhöht. Trotzdem verlor der deutsche Leitindex DAX an Wert.