Die TotalEnergies-Aktie befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend. Das jüngste Kaufsignal wurde durch das Überschreiten des Doppeltop bei 58 Euro generiert.
Die Inflations-Raten kennen weiterhin nur den Weg nach oben. Diese Investments bieten Schutz vor der brutalen Geldentwertung.
Erneuerbare Energien zwingen die großen Ölproduzenten zum Umdenken. Dieser Wandel eröffnet neue Geschäftsbereiche, welche die Ölproduzenten nutzen können.
Die größten Mineralölkonzerne der Welt haben bis Anfang Oktober von dem Anstieg der Rohstoffpreise profitiert. Nun müssen sich die globalen Player unter erschwerten makroökonomischen als auch branchenspezifischen Bedingungen unter Beweis stellen.
Die Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran durch die USA hat die Ölpreise angeschoben. In dieses Umfeld passt die neue Protect Multi Aktienanleihe mit Partizipation auf drei Ölaktien.
Der DAX setzte am Donnerstag in den Bereich der 13.100er-Marke zurück. Für Verkaufsdruck sorgt u.a. die Geldpolitik der US-Notenbank Fed.
Mit den Partnern Stellantis und TotalEnergies will sich die Daimler-Pkw-Marke Mercedes-Benz den am Elektroauto-Markt so wichtigen Zugriff auf Batterien sichern.
Noch in der vergangenen Woche schien ein Teil der Unklarheiten im Handelsstreit zwischen China und den USA ausgeräumt. Offenbar hatten sich beide Seiten darauf verständigt, die eingeführten Zölle zurückzufahren. Jedoch erwies sich das vorerst als Irrglaube: Am vergangenen Freitag hatte US-Präsident Trump verlauten lassen, dass er einem solchen Schritt nicht zugestimmt hätte.
Es war die Woche der Federal Reserve. Am Mittwoch hat die US-Notenbank die achte Zinserhöhung durchgeführt. Der US-Leitzins wurde um 25 Basispunkte auf 2,25 Prozent erhöht. Nun plant die Fed weiterhin für 2018 noch eine, 2019 drei, 2020 eine Zinserhöhung, bevor 2021 dann der Zinserhöhungszyklus zum Stillstand kommen soll.
Anlegersorgen von einer steigenden Inflation und die damit einhergehende Angst vor schnelleren Leitzinserhöhungen der US-Notenbank Fed haben letzte Woche an der Wall Street für eine deutliche Korrektur gesorgt. Doch die abgelaufene Handelswoche zeigt, dass es tatsächlich nur eine Korrektur war und kein Crash.
Europa ächzt weiterhin unter der extrem hohen Inflation. Diese Investments bieten Schutz vor der brutalen Geldentwertung.
Die Gaspreise haben in der letzten Zeit einen regelrechten Boom erlebt und bewegen sich in der Folge weltweit auf Mehrjahreshochs.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der "Shutdown" in den USA, die Nullzinsen, der Brexit, sowie der Kredit des kleinen Mannes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Post, Mobotix, BB Biotech, Lindt & Sprüngli, OMV, Wolford, Total, Apple.
Die größten Rohstoffkonzerne der Welt haben in den letzten zwei Jahren von der Rallye der Rohstoffpreise profitiert. Sie haben jedoch ein Problem: ihre Abhängigkeit an der Zyklizität der Rohstoffpreise ist nicht nur ein Segen. Sind Glencore, Royal Dutch Shell, Total auch auf neue stürmische Zeiten am Weltmarkt vorbereitet?
Auf der Hauptversammlung hat Total (WKN: 850727 / ISIN: FR0000120271) eine Dividende von € 2,48 pro Aktie angekündigt, ein Plus von 1,2% gegenüber dem Vorjahr 2016. Geholfen haben die gestiegenen Ölpreise und der Produktionsanstieg. Zudem sanken die Produktionskosten.