Alstom, Siemens und Stadler Rail setzen auf alternative Antriebsysteme bei Ihren Schienenfahrzeugen und liefern sich einen Kampf um die Marktführerschaft in dieser Disziplin.
Die Fusion der Siemens-Bahntechnik und Alstom, die derzeit von den EU-Kartellwächtern noch recht kritisch gesehen wird, scheint geradezu dafür gemacht, einen Startschuss für eine neue europäische Industriepolitik und Stärke zu setzen.
Die französischen Bauunternehmen Bouygues (WKN: 858821 / ISIN: FR0000120503), Saint Gobain (WKN: 872087 / ISIN: FR0000125007) und Vinci (WKN: 867475 / ISIN: FR0000125486) kann man sich nun bequem mit einer Protect Multi Aktienanleihe ins Depot holen.
AKASOL zählt zu den größten Profiteuren des Megatrends Elektrifizierung. Für die Aktie zeigen die Trendpfeile deshalb weiterhin klar nach oben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die politische Zitterpartie in den USA, die Target2-Debatte, die Grundsteuerreform, Smart Money, der Preis für Geld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens-Alstom, Daimler, CANCOM, Deutsche Entertainment AG, Tencent, Facebook, Vale.
Der Umwelt sowie einem besseren Verkehrsfluss auf unseren Straßen zuliebe sollen hierzulande immer mehr Personen und Waren auf der Schiene befördert werden. Dies ist jedoch nicht der einzige Aspekt, der in den kommenden Jahren hohe Investitionen in die Bahninfrastruktur erforderlich macht und in diesem Bereich tätigen Unternehmen gute Geschäfte bescheren sollte.
Die Aktionäre des TGV-Herstellers Alstom haben der Fusion mit dem ICE-Hersteller Siemens Mobility mit großer Mehrheit zugestimmt.