Der deutsche Leitindex DAX zeigte sich am Gründonnerstag nur wenig bewegt. Damit blieben aber auch neue Rekordstände weiterhin ein Thema.
Rund um die Osterfeiertage scheint sich an den US-Börsen wenig zu tun. Im DAX reichte es trotzdem für neue Rekordstände und das Knacken der 18.500er-Marke.
Der DAX zeigte sich am Dienstag stärker. Dabei sprang das Börsenbarometer auf neue Rekordstände und überwand die Marke von 18.400 Punkten.
Der DAX zeigte sich zum Ende dieser Woche nur wenig bewegt. Zinssenkungsfantasien sorgten jedoch dafür, dass erneut ein neues Allzeithoch zu Buche stand.
Die internationalen Aktienmärkte feierten den Ausgang der gestrigen Fed-Sitzung. Der DAX schoss in die Höhe und erreichte neue Rekordstände.
Q1 steht vor dem Ende, mit dem S&P 500 10 Prozent und Nasdaq 9 Prozent im Plus. Die Wall Street läuft auf Schienen, mit 21 Rekorden im S&P 500 in diesem Jahr.
Freundlich in den Tag, mit Abgabedruck in der letzten Stunde. Das ist das Strickmuster, das wir seit einigen Handelstagen an der Wall Street sehen.
Nach der schwächeren Tendenz des S&P 500 in den letzten beiden Handelstagen starten wir freundlich und unweit der letzten Rekorde in den Dienstag.
Die gesenkten Aussichten von Nike und trüben Kommentaren von Lululemon zeigen, dass sich die Konsumfreude in den USA eintrübt.
Fed-Chef Jerome Powell hat die Rallye an der Wall Street aufflammen lassen. Drei Zinssenkungen für 2024 wurden bestätigt.
Trotz eines negativen Analystenkommentars konnte sich der Elektroautobauer Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) heute relativ gut behaupten.
An den US-Börsen geht es in dieser Woche sehr zäh zu. Ein Grund sind die Feiertage. Einige Händler haben sich bereits in die wohlverdiente Pause verabschiedet.
Der deutsche Leitindex DAX konnte am Montag gleich mit neuen Rekorden in die verkürzte vorösterliche Handelswoche starten.
Nachbörslich konzentrierten sich Anleger vor allem auf einige Ergebnisse. Diese fielen FedEx positiv aus. Vor allem mit Blick auf die Margen.
Die US-Notenbank Fed möchte die Leitzinsen in diesem Jahr drei Mal senken, während der Disinflationstrend weiterzugehen scheint.