Der Luxusgütermarkt bleibt herausfordernd, Marktführer LVMH verweist jedoch auf seine in der Vergangenheit gezeigte Stabilität in schwierigen Phasen.
So volatil die Woche auch verlaufen sein mag, schaukeln sich die Wall Street und die Nasdaq in diesen tagen stetig weiter nach oben.
Während sich die Wall Street auf die Verbraucherpreise fokussiert, fällt das generelle Nachrichtenumfeld anhaltend positiv aus.
An diesem Wochenende wurde mit einem gewaltigen Spektakel die 2019 abgebrannte Kathedrale Notre-Dame de Paris wiedereröffnet.
Mit dem Automobile Club de France (ACF) entsteht am 12. Novemver 1895 in Paris der weltweit erste Verkehrsclub.
Der Élysée-Vertrag wurde am 22. Januar 1963 von Bundeskanzler Konrad Adenauer und Präsident Charles de Gaulle im Pariser Élysée-Palast unterzeichnet.
Der Halbleiterkonzern und ausgewiesener KI-Profiteur Broadcom kann überzeugende Zahlen liefern. Die Aktie schießt in die Höhe.
Wir sehen Gewinnmitnahmen bei den in diesem Jahr überdurchschnittlich stark gestiegen Sektoren und Werten. NVIDIA leidet unter den Schlagzeilen aus China.
Die Wall Street ignorierte die Entwicklungen in Südkorea, ebenso wie das Misstrauensvotum in Frankreich gegen die Minderheitsregierung von Michel Barnier.
An der Westküste Frankreichs wurde am 18. Oktober 1975 die Saint-Nazaire-Brücke über die Loire für den Straßenverkehr freigegeben.
Der Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont hat starke Umsatzzahlen zum abgelaufenen Weihnachtsquartal abgeliefert und damit Lust auf mehr gemacht.
Die Rallye bei den Big Techs, allen voran den "Magnificent Seven" hat den NASDAQ Composite erstmals über die Marke von 20.000 Punkten geführt.
Die "Gewinner-Aktien" der vergangenen Woche werden heute abgestraft und Gewinne mitgenommen. AMD, Marvell Tech oder Applovin geraten mächtig unter Druck.
Am 2. Dezember 1804 krönte sich Napoleon Bonaparte in der Kathedrale Notre-Dame in Paris zum Kaiser der Franzosen.
Die jüngsten Zahlen von LVMH zeigen, dass der Turnaround in der Luxusgüterbranche etwas mehr Zeit benötigen dürfte, insbesondere in China.