Heute feiert Frankreich seinen Nationalfeiertag. Er erinnert an den Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789 und an das Föderationsfest 1790.
Corona konnte sie auch nicht bremsen: Die Welt des Luxus. Das Geschäft boomt, die großen Konzerne der Branche verdienen viel Geld – und ihre Aktionäre auch.
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH hat zu Beginn des neuen Börsenjahres für einen Paukenschlag gesorgt. Weitere sollten folgen.
Ob Corona, Inflation oder Rezession: Die Luxusgüterbranche wächst und gedeiht – welche Edelaktien jetzt am aussichtsreichsten sind.
Die frühere Residenz der französischen Könige in Paris, das Palais du Louvre, beherbergt heute das meistbesuchte Museum der Welt: das Musée du Louvre.
Am 6. Juni 1944 beginnt am so genannten D-Day die Landung alliierter Truppen an der Küste der Normandie. Omaha Beach war der längste Landungsabschnitt.
Am 22. Januar 1963 haben Konrad Adenauer und Charles de Gaulle den Deutsch-Französischen Freundschaftsvertrag unterzeichnet, besser bekannt als Élysée-Vertrag.
Eine Top-Empfehlung in der Luxusbranche ist LVMH. Der Pariser Luxusgüter-Weltmarktführer ist aktuell auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Nicht alle Unternehmen von der Inflation gleichermaßen betroffen. Einige Konzerne trotzen der Inflation mit ihrer Preissetzungsmacht.
Eine neue Studie zeigt, dass es weltweit immer mehr Millionäre gibt. Das macht die Aktie dieses französischen Konzerns besonders aussichtsreich.
Die Brücke von Millau über den südfranzösischen Fluß Tarn ist mit 2.460 m die längste Schrägseilbrücke der Welt und die höchste Brücke in Europa.
Le Mont-Saint-Michel ist einer der meistfotografierten Orte Frankreichs. Die felsige Insel liegt in der Bucht des Mont-Saint-Michel im Wattenmeer der Normandie.
Schloss Chambord ist das größte Schloss des Loiretales im Herzen Frankreichs. Es liegt ca. 15 Kilometer östlich von Blois in einem großen früheren Jagdgebiet.
Der Luxusgüter-Weltmarktführer LVMH erlebt dank des schwachen Euro eine Sonderkonjunktur. Auch an der Börse sind die Weichen auf Wachstum gestellt.
Der japanische Premierminister Fumio Kishida verkündete eine Wiederinbetriebnahme mehrerer stillgelegter Nuklearreaktoren.