Anleger am deutschen Aktienmarkt zeigen sich zu Beginn der neuen Handelswoche erleichtert. Schließlich hatte ein von den USA, Großbritannien und Frankreich ausgeführter Militärschlag gegen syrische Regierungstruppen nicht die befürchteten Folgen in Bezug auf einen möglichen russisch-amerikanischen Konflikt. Der DAX legt am Mittag sogar leicht an Wert zu.
Das Bundesverwaltungsgericht hat geurteilt: Deutsche Städte dürfen mit Einschränkungen Fahrverbote verhängen. Die Autowerte im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bewegte diese Nachricht kaum. Der deutsche Leitindex zeigte sich am heutigen Dienstag insgesamt kaum bewegt.
An gelegentliche Kursrücksetzer hatten sich Anleger in den vergangenen Wochen im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gewöhnt. Doch inzwischen müssen sich Anleger möglicherweise die Frage stellen, ob die Rekordjagd an der Wall Street vorbei sein könnte.
Offenbar beschäftigen sich DAX-Anleger bereits mit den Weihnachtsvorbereitungen. Von einer Rallye-Stimmung ist auch am Donnerstag nichts zu sehen. Ein Grund: Auch in den USA ist die Euphorie nach Verabschiedung der Steuerreform zum Erliegen gekommen.
Vorbörslich herrscht in den USA am Montag eine tolle Stimmung. Grund dafür ist die Steuerreform, die nun wichtige Hürden im Kongress passieren konnte. Von dieser guten Stimmung lassen sich Anleger hierzulande ebenfalls anstecken, so dass DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) regelrecht in die Höhe schießt.
Der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) hat die milliardenschwere Akquisition von Akorn auf den Prüfstand gestellt. Der Einstiegszeitpunkt in eine Aktienanleihe von UniCredit onemarkets ist günstig.
Die guten Vorgaben von der Wall Street sorgten dafür, dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) einen positiven Auftakt in die neue Woche erleben konnte. Zum Ende des heutigen Montaghandels ging dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer, wie schon so häufig in den vergangenen Tagen, etwas die Puste aus.
Die schwachen Vorgaben aus Asien und den USA sorgen am Dienstagmittag auch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) für Kursverluste. Belastend wirken sich auch einige nicht gerade erfreulich aufgenommene Unternehmensnachrichten.
Ein weiterer Tag des Stillstands im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008), während Anleger auf die kommenden Sitzungen der US-Notenbank Fed und der EZB warten. Es bleibt abzuwarten, ob die Weihnachts- bzw. Jahresendrallye danach wirklich Fahrt aufnehmen kann.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) konnte den Schwung aus der Vorwoche am Montag nicht nutzen. Allerdings hielten sich die zwischenzeitlichen Gewinnmitnahmen in Grenzen, so dass die Rekordjagd jederzeit weitergehen könnte.
Wer auf eine nachhaltige DAX-Erholung gehofft hatte, wurde enttäuscht. Die Aktienmärkte präsentieren sich zu Beginn der neuen Woche in keiner besonders guten Verfassung. Warten wir einmal ab, was uns die Fed-Sitzung zur Wochenmitte bringen wird.
Nach einigen zaghaften Erholungsversuchen legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwochmittag erneut den Rückwärtsgang ein. Einmal mehr sind es sorgen vor höheren Zinsen, die die Aktienmarktteilnehmer nervös machen.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in den beiden vergangenen Tagen den Rückwärtsgang einlegen musste, kann sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Freitagmittag ein wenig stabilisieren. Allerdings kann es jederzeit wieder nach unten gehen, da der Euro seinen Höhenflug fortsetzt.
Endlich einmal hat sich die gute Stimmung an den US-Börsen auch hierzulande bemerkbar gemacht. Die Aussicht auf Steuererleichterungen für US-Konzerne bescherte dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zu Beginn der neuen Woche deutliche Kursgewinne.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in der vergangenen Woche ein Kursfeuerwerk abbrennen konnte, nehmen Investoren am deutschen Aktienmarkt am Montag einige Gewinne mit. Noch scheint es jedoch keine Anzeichen dafür zu geben, dass die Rekordjagd beendet wäre.