Die Fed senkt ihren Leitzins zum zweiten Mal in Folge um 0,25 Prozentpunkte auf vier Prozent und weitere Lockerungen sind zu erwarten.
Peking ergreift umfangreiche Maßnahmen, um die konjunkturelle Trendwende herbeizuführen. Dabei werden jedoch ideologische Fehler begangen...
Den vermeintlich völlig überteuerten Tech-Aktien prognostizieren die Crash-Propheten ein ähnliches Schicksal wie der Dotcom-Blase Ende der 1990er-Jahre.
Das Edelmetall Gold glänzt so stark, dass Anleger eine besonders dunkle Sonnenbrille benötigen. Silber leuchtet sogar noch heller.
Nach neunmonatiger Pause hat die Fed ihre Zinssenkungen mit 25 Basispunkten wiederaufgenommen. Die Zinslockerungswelle wird auch 2026 und 2027 anhalten...
Über mangelnde Aktien-Performance können sich Anleger in diesem Jahr nicht beschweren. Können die Kurslatten bis Ende 2025 sogar noch höher liegen?
Jeder kennt die Binsenwahrheit, dass die gesetzliche Rente kaum für ein auskömmliches Leben im Alter reicht. Es müssen dringend Alternativen her.
Die Aktienmärkte gelten als überhitzt, vor allem High-Tech. Viele warten auf die überfällige Korrektur, einige prophezeien den Crash....
Ist die Performance von Aktien übertrieben, zumal die Bewertung von High-Tech anspruchsvoll ist und Risiken vorhanden sind?
Längst sind Rohstoffe auch eine taktische Waffe: Aktuell drosselt China die Ausfuhr von Germanium für US-Waffenhersteller. Die Preise könnten jetzt explodieren.
Ein naheliegender Reflex der Politik ist der Angriff auf die Unabhängigkeit der Notenbank und das Anzapfen der vermeintlich unerschöpflichen Liquiditätsquelle.
Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten - eine gute Nachricht. Was könnte das für die Rohstoffmärkte bedeuten?
Industriemetalle profitieren von Infrastrukturausgaben und von der Sonderkonjunktur der KI. Rohöl dagegen leidet unter der Angebotsausweitung der OPEC.
Aktien laufen wie geschnitten Brot. Aktionäre lassen schlechte Nachrichten und Risiken hinter sich, da für sie die Chancen überwiegen. Haben sie Recht?
Seit über 20 Jahren wird die Krankheit des deutschen Wirtschaftsstandorts festgestellt. Doch folgte auf den Befund bislang keine durchgreifende Therapie.














