Der Mannheimer Schmierstoff-Hersteller Fuchs Petrolub (WKN 579043) hat zum Wochenschluss Bilanz gezogen für das erste Halbjahr. Eigenen Angaben zufolge setzte man „in den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 seine Wachstumsstrategie konsequent fort und wuchs organisch mit knapp 5 Prozent und damit über Markt. Jedoch wurden die erreichten Absatzsteigerungen zu einem großen Teil von Effekten aus der Währungsumrechnung aufgezehrt.“
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, Staatsanleihen, Bitcoin, die aktuelle Börsenlage sowie die Erholung beim Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Deutsche Annington, Salzgitter, Vossloh, Fuchs Petrolub, Andritz, Barrick Gold.
Nach einer spannenden Woche voller Quartalszahlen, einer überraschenden Leitzinssenkung sowie einem fulminanten Börsengang schaut die Börsianerwelt schon wieder vorwärts. Das neue Rekordhoch des DAX ist schon wieder vergessen, denn angesichts der anhaltend lockeren Geldpolitik und der positiven Konjunktursignale aus den USA bleibt die Stimmung für Aktien glänzend.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankensanierung in der EU, die Austeritätsdebatte und der ESM, die Geldpolitik von Fed & Co, sowie der Kaffeepreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius Medical Care, Morphosys, Kion, Hornbach, Google und Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Eurolands Rezession, Lehman Brothers Deutschland, verändertes Zahlungsverhalten sowie die Marktstimmung. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, Siemens, Fuchs Petrolub, France Telecom, Air France-KLM, Hewlett-Packard, AIG und Apple.
Investoren und Finanzmedien hatten zuletzt ganz besonders den Leitindex DAX und seinen Kampf mit der magischen Marke von 10.000 Punkten im Blick. Dabei lauern auch in der zweiten deutschen Börsenreihe sehr gute und häufig auch bessere Anlagemöglichkeuten.
Auch die zweite richtige Handelswoche in diesem Jahr war voller Optimismus. DAX und MDAX setzten ihre Hausse weiter fort und markierten neue Rekordhochs. Angesichts dieser Entwicklung sind natürlich vor allem die Nachzügler in den Indizes Gesprächsthema Nummer eins. Im DAX ist dies eindeutig der Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88). Nachdem zu Wochenbeginn die Prognosen aus dem letzten Jahr wiederholt wurden, herrschte etwas Unsicherheit am Markt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Austeritätsdebatte, Janet Yellen als Bernanke-Nachfolgerin, die aktuelle Marktlage sowie das Buffett-Modell. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Xing, Fuchs Petrolub, Berthold Hermle, Ryanair, Zurich, RBI, Twitter, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Scheitern der europäischen Ratingagentur, die Austeritätsdebatte, die Lage in Griechenland und Italien, der Status des Schweizer Franken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Lufthansa, Beiersdorf, Infineon, Fuchs Petrolub, Evonik, Andritz, Verbund, Lenzing, Rosenbauer und Facebook.
Nach den deutlichen Kursstürzen vom Donnerstag holt sich der DAX einige der erlittenen Verluste am Freitagvormittag zurück. Offensichtlich hoffen die Anleger einmal mehr auf gute Konjunkturmeldungen aus Deutschland. Denn in den vergangenen Wochen und Monaten waren es in der Regel positiv ausgefallene Daten zu den ZEW-Konjunkturerwartungen und dem ifo Geschäftsklima, die dem DAX nach oben verhalfen. Warten wir es also einmal ab, was uns die in Kürze folgende Veröffentlichung der ifo-Zahlen für den Februar bringen wird. ...
Der Mannheimer Schmierstoff-Hersteller Fuchs Petrolub (WKN 579043) konnte im ersten Quartal 2014 Umsatz- und Ergebnissteigerungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbuchen. Allerdings nehmen es die Anleger dem MDAX-Konzern am Montag übel, dass das Unternehmen für den Rest des Jahres ein sich abschwächendes Wachstum in Aussicht stellt. Somit bleibt es abzuwarten, ob die vorsichtige Prognose ausreichen wird, um der Fuchs-Aktie aus ihrer jüngsten Seitwärtsbewegung zu helfen.
Seit vielen Jahren gehört die Aktie des Mannheimer Schmierstoff-Herstellers Fuchs Petrolub (WKN 579043) zu den absoluten Lieblingen am deutschen Aktienmarkt. Allerdings hatte das Unternehmen zuletzt, wie viele andere deutsche Konzerne, Schwierigkeiten mit ungünstigen Wechselkursen, so dass auch die langfristige Kursrallye der Fuchs-Petrolub-Aktie ins Stocken geriet. Nun soll mit Hilfe eines Aktienrückkaufprogramms Kurspflege betrieben werden. Im kommenden Jahr möchte Fuchs dann auch etwas für die Verbesserung der Handelbarkeit der Anteilsscheine unternehmen.
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der US-Präsidentschaftswahl. Während die Wiederwahl von Barack Obama zunächst für gute Laune an den Märkten sorgte, kehrte in der zweiten Wochenhälfte die Skepsis zurück. Hauptsorge ist die Pattsituation im US-Kongress und das nun drohende Chaos in Sachen US-Haushalt. Die Angst vor dem „Sturz von der Klippe“ bzw. dem Fiscal Cliff beschäftigt die Anleger. Hierzulande sorgte unter den kurzfristig orientierten Anlegern vor allem die Commerzbank (WKN 803200) für Gesprächsstoff. Schlechte Quartalszahlen und ein sehr langfristig ausgerichtetes und ambitioniertes Spar-, Investitions- und Umbauprogramm belasteten den Kurs in der vergangenen Woche. Mit einem Niveau von knapp über 1,30 Euro erscheint die Aktie zwar wieder optisch billiger. Aber die Ankündigung, dass das operative Ergebnis im vierten Quartal noch unter dem Niveau des dritten Quartals liegen soll und die noch vagen Aussagen zum Stellenabbau haben viele Anleger verschreckt. So positiv die Konzentration auf das Privatkundengeschäft auch sein mag, Erfolge sind erst in weiter Zukunft zu erwarten. Von daher dürfte die Aktie aufgrund des niedrigen Kurses zwar weiterhin viele Anleger anziehen, aber nennenswertes Potenzial ist erst einmal nicht vorhanden - höchstens es kommt irgendwann einmal zu einer Übernahme Made in China.