Der weltgrößte Sportartikelhersteller und Adidas-Konkurrent Nike hat es nicht leicht, dürfte langfristig jedoch wieder für positivere Schlagzeilen sorgen.
Auch der Sportartikelhersteller Adidas hat mit den Folgen von COVID-19 sowie den weltweiten Lieferkettenproblemen zu kämpfen.
Obwohl die Stadien Corona-bedingt immer noch zu einem großen Teil leer bleiben, bringt die Fußball-Europameisterschaft ein weiteres Stück Normalität zurück.
Für Puma & Co sind Sportgroßereignisse eine große Sache. In diesem Jahr wird es mit Olympia in Paris und der Fußball-EM in Deutschland besonders interessant.
Nachdem Adidas lange Zeit von guten Geschäften in China profitiert hatte, muss der DAX-Konzern gerade dort mit einigen Unsicherheiten fertig werden.
Der Ball rollt: Am 10. Juni wurde in Paris mit dem Eröffnungsspiel von Gastgeber Frankreich gegen Rumänien die UEFA-Fußball-Europameisterschaft 2016 angepfiffen - ein Turnier der Superlative. Kurz nach der Fußball-EM steigt mit der Sommerolympiade in Rio de Janiero gleich der nächste Sport-Mega-Event. Eröffnet werden die ersten Spiele auf südamerikanischem Boden überhaupt am 5. August.
Nach einigen schwierigen Monaten konnte der Sportartikelhersteller Adidas nun Marktteilnehmer mit dem Ausblick überzeugen.
Endlich herrscht in Sachen Reebok Klarheit. Damit kann sich der Sportartikelhersteller Adidas auf wichtigeres konzentrieren und Marktführer Nike angreifen.
Ende 2015 hatte Osram (WKN LED400) Investoren mit seiner neuen Strategie und der Ankündigung, Investitionen in Milliardenhöhe im Bereich LED zu tätigen, verschreckt. Die im MDAX gelistete Aktie stürzte daraufhin regelrecht ab. Allerdings ist die Gegenbewegung längst angelaufen. Und es bleibt sogar noch einiges an Luft nach oben.